Europe.Table

Mehr Coalitions of the Willing wagen

Europa muss seine Handlungsfähigkeit im Eiltempo stärken und sich auf dem Westbalkan und in Osteuropa erweitern. Das muss keinesfalls einer Vertiefung der Integration im Weg stehen.

Von Ralf Fücks

Ralf Fücks 2022 bei Hart aber Fair

Ukraine

Ukraine-Finanzierung: Weshalb die EU zum Plan B übergehen musste

Die EU wird nun doch einen Kredit über den Mehrjährigen Finanzrahmen aufnehmen, um die Ukraine für die nächsten zwei Jahre mit 90 Milliarden Euro zu finanzieren. Die zunächst bevorzugte Option des Reparationsdarlehens scheiterte nicht zuletzt an den hohen Garantien, die Belgien einforderte.

Von Stephan Israel

Strompreis

Energiekosten: Industrie fordert Strompreis von dauerhaft 50 Euro

Die energieintensive Industrie in Europa fordert von der EU-Kommission und den Mitgliedstaaten Maßnahmen für einen Strompreis von dauerhaft 50 Euro pro Megawattstunde. Was die Unterschiede zum deutschen Industriestrompreis sind.

Von Manuel Berkel

Ein Gewirr von Rohren charakterisiert den Bereich Chlor 4 der Chemie AG Bitterfeld, hier werden Chlor, Natronlauge und Wasserstoff produziert, die Abnehmer sind vorwiegend am Standort angesiedelte Unternehmen. Die Region Bitterfeld / Wolfen ist der älteste Chemie-Standort im mitteldeutschen Raum. In den Jahren 1893/94 haben die Chemische Fabrik Griesheim, die Allgemeinen Elektrizitätsgesellschaften Berlin (AEG) und die AG für Anilin-Fabrikation zu Berlin (AGFA) die Bildung von Tochterunternehmen in Bitterfeld und Wolfen beschlossen. Foto: Waltraud Grubitzsch +++(c) dpa -

Automotive

Autopaket: Warum die Branche nicht einverstanden ist

Die Reaktionen von Herstellern und Zulieferern auf die Vorschläge der Kommission für die Autoindustrie sind verheerend. Zufrieden mit den Plänen der Brüsseler Behörde scheinen wenige.

Von Markus Grabitz

Hildegard Müller, VDA

Ukraine

EU-Gipfel: Rolle Europas als geopolitischer Akteur steht auf dem Spiel

Die Staats- und Regierungschefs werden heute beim EU-Gipfel über das Reparationsdarlehen für die Ukraine selbst entscheiden müssen. Am Rande dürfte es auch um das Freihandelsabkommen Mercosur gehen. Bei beiden Fragen steht die Zukunft der EU als geopolitischer Akteur auf dem Spiel.

Von Stephan Israel

Selenskyj

Verbrenner-Aus

Verbrenner-Aus: Was die Kommissionsvorschläge bedeuten und welche Fragen offen sind

Die EU-Kommission hat ein umfangreiches Autopaket beschlossen. Die CO₂-Flottenregulierung soll entschärft werden, mit teils fragwürdigen Kompensationsmöglichkeiten. Allerdings gibt es auch neue Regeln für klimafreundliche Firmenflotten.

Von Lukas Knigge und Markus Grabitz

Ein Hybridmotor auf einem Messestand.

Automotive

Autopaket: Warum die Branche nicht einverstanden ist

Die Reaktionen von Herstellern und Zulieferern auf die Vorschläge der Kommission für die Autoindustrie sind verheerend. Zufrieden mit den Plänen der Brüsseler Behörde scheinen wenige.

Von Markus Grabitz

Hildegard Müller, VDA

Europe.Table

Batterien: Booster für die europäische Zellproduktion

Die Kommission will mit 1,8 Milliarden Euro die Batteriezellproduktion in der EU fördern. Die Maßnahmen zielen auf mehr Unabhängigkeit von chinesischen Produkten und stärkere Diversifizierung der Lieferketten.

Von Manuel Berkel

Ein Ladekabel für Elektrofahrzeuge, das an den Ladeanschluss eines Autos angeschlossen ist.

Strompreis

Industriestrompreis: BMWE prüft Kombination statt Kumulierung

Das Bundeswirtschaftsministerium will es Unternehmen doch ermöglichen, gleichzeitig den Industriestrompreis und die Strompreiskompensation zu beziehen. Ob das beihilferechtlich zulässig ist, ist noch offen.

Von Manuel Berkel

Ein Arbeiter misst am einem Elektrolyseofen am Donnerstag (10.05.2012) in Essen bei der Trimet Aluminium AG die Temperatur. Die Aluminiumproduktion in Deutschland ist wegen der hohen Energiekosten fraglich geworden. Foto: Roland Weihrauch dpa/lnw

Automotive

CO₂-Flottenregulierung: Welche Erleichterungen die Hersteller bekommen sollen

Die EU-Kommission hat ein umfangreiches Autopaket beschlossen. Die CO₂-Flottenregulierung soll entschärft werden. Jeder Mitgliedstaat soll verbindliche Quoten für saubere Dienstwagenflotten im Jahr 2030 und 2035 bekommen.

Von Markus Grabitz und Lukas Knigge

Wischen zum Navigieren

Europe.Table Zugang freischalten

Vorteile Ihrer Briefing-Lizenz

  • Ihr Vorsprung um 6 Uhr morgens
    Frühestes Update zu Europas Politik und Wirtschaft – mit Folgen für Deutschland.
  • EU-Entwicklungen kompakt erklärt
    Gesetzesinitiativen und politische Dynamiken direkt auf den Punkt.
  • Die relevanten Köpfe & Zuständigkeiten
    Wer woran arbeitet: zentrale Personen, Dossiers und Rollen in EU-Gesetzgebung.

199 € / Monat

30 Tage kostenlos

Jetzt kostenlos testen

Keine Bankdaten benötigt.

oder
Sofort bestellen

Interessiert an mehr?

Gruppenlizenzen, HAN-Server, IP-Zugriff und mehr stellen wir zur Verfügung.

Angebot anfragen

Sie haben Fragen?

Gern beraten wir Sie im persönlichen Gespräch zu unseren Professional Briefings

Nicole Marz-Lauterbach

Publishing Director

EUROPE.TABLE PROFESSIONAL BRIEFING

Deutschlands EU-Briefing Nr. 1 - das tägliche Frühwarnsystem aus Brüssel und Berlin

Der Übersetzer der EU-Politik für deutsche Firmen. Politik und Lobbyisten: Hier erfahren die Leser, was die (geplante) EU-Politik für die deutsche Politik und Wirtschaft bedeutet und worauf sie sich einstellen müssen. Aktuelles Briefing kostenlos und unverbindlich erhalten.

Redaktion

Lukas Knigge

Redakteur (Klima- und Umweltpolitik, Clean Industry, internationale Klimadiplomatie)

Die Exklusive Terminvorschau von Europe.Table.

hier finden Sie als Netzwerk-Partner der Europäischen Bewegung Deutschland exklusiv das EU-Monitoring von Table.Media. Die Experten-Redaktion des Europe.Tables, dem Entscheidermedium für Europa-Regulierungsvorhaben mit besonderen Schwerpunkten in Digitalisierung und Green Deal, führt hier eine auf Relevanz geprüfte Terminvorschau, die permanent aktualisiert wird.

Exklusive Terminvorschau

Häufig gestellte Fragen

Klicken Sie auf eine Frage, um die Antwort anzuzeigen.

Was ist eine Lizenz?

Eine Lizenz bei Table.Briefings ist ein Abonnement für unsere spezialisierten Table Professional Briefings. Mit dem Abschluss einer Lizenz erhalten Sie Zugang zu hochwertigen, redaktionell aufbereiteten Informationen in Ihrem gewählten Themengebiet und profitieren von der tiefen fachlichen Kompetenz unserer Redaktionen.

Welche Zahlungsmöglichkeiten gibt es?

Sie können Ihre Lizenz bequem per Rechnung bezahlen.

Welche Rahmenbedingungen bestehen beim Kauf einer Lizenz?

Beim Kauf einer Lizenz gelten folgende Rahmenbedingungen:

  • Mindestlaufzeit: 12 Monate
  • Jahresrechnung: Die Bezahlung erfolgt jährlich im Voraus (Ausnahmen sind nur auf Anfrage möglich)
  • Personengebundene Lizenz: Eine Lizenz ist immer an eine persönliche E-Mail-Adresse gebunden
Welche E-Mail Adresse muss ich bei einer Lizenzbestellung angeben?

Eine Lizenz ist immer an Ihre persönliche E-Mail Adresse gebunden. Die Lizenzen können nicht an einen Verteiler oder ein Sammelpostfach geschickt werden (z.B. pressestelle@xyz.de).

Ist ein Lizenzwechsel möglich?

Sie können Ihre Lizenz auch übertragen auf andere E-Mail Adressen, wenn Sie z.B. Ihren Arbeitgeber verlassen.

Kann ich ein Briefing zunächst auch testen?

Ja. Sie können jedes Briefing kostenlos für 30 Tage testen, ohne automatische Verlängerung und ohne Bankdaten. Hier testen

Wie bekomme ich den Trade.Table und welche Inhalte finde ich dort?

Mit dem Trade.Table bietet Table.Briefings einen besonderen Service für alle Führungskäfte in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, die schnell und präzise über die jeweils neuesten handelspolitischen Volten aus Washington und die internationalen Reaktionen bescheid wissen müssen.