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Almut Siefert

Almut Siefert lebt und arbeitet in Rom. Nach dem Studium der Politikwissenschaften in Frankfurt hat sie ihr Volontariat bei den Stuttgarter Nachrichten absolviert. Danach war sie dort als Politik-Redakteurin, von 2016 bis 2020 als Italien-Korrespondentin und im Anschluss als Verantwortliche für die Seiten eins und drei tätig. 2022 wechselte sie als Teamleiterin für die Auslandsberichterstattung zu ZEIT Online nach Berlin. Im Sommer 2023 hat sie sich selbstständig gemacht und ist in ihre Herzens-Stadt Rom zurückgekehrt, von wo sie nun als freie Journalistin über Italien berichtet.

Italien: Melonis Regierung legt Haushaltsentwurf vor

Italien schafft die Trendwende und mausert sich wirtschaftlich immer weiter in Richtung Stabilität. Die Regierung von Giorgia Meloni legt heute im Parlament ihren Haushaltsentwurf für 2026 vor, mit dem das Defizit unter drei Prozent schrumpfen soll.

Von Almut Siefert

Italy: Meloni’s government presents draft budget

Italy is turning the corner and moving ever closer to economic stability. Giorgia Meloni’s government is presenting its draft budget for 2026 in parliament today, with which the deficit is set to shrink below 3%.

Von Almut Siefert

Ukraine-Krieg: Trump will Putin in Ungarn treffen

Donald Trump verkündet überraschend ein weiteres Gipfeltreffen mit Wladimir Putin. Vor allem der Ort erregt die Aufmerksamkeit: Man wollte sich in Budapest treffen. Wann, steht allerdings noch nicht genau fest. Ungarns Präsident Viktor Orban ist aber bereits jetzt begeistert.

Von Almut Siefert

Draghi: Building the future Europe

The former Italian Prime Minister and one-time President of the ECB has sharply criticized the EU and its inaction in the current crises. At the same time, he called on the EU to show more unity and determination.

Von Almut Siefert

August 22, 2025 Rimini, Italy, Italy: Rimini, MEETING 2025, pictured is MARIO DRAGHI, former Prime Minister, at the meeting: ''What Horizon for Europe? (Credit Image: © Giorgio Salvatori/IPA via ZUMA Press)August 22, 2025

Draghi: Europa der Zukunft aufbauen

Der ehemalige italienische Ministerpräsident und einstige Präsident der EZB hat scharfe Kritik an der EU und ihrer Untätigkeit in den aktuellen Krisen geäußert. Gleichzeitig rief er die EU zu mehr Einigkeit und Entschlossenheit auf.

Von Almut Siefert