Lithium

Rohstoffwoche in Brüssel: „Niemand spricht über Menschenrechte oder Umwelt“

Zur Rohstoffwoche der EU-Kommission in Brüssel ist ein Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen aus Lateinamerika angereist – und übten deutliche Kritik. Im Interview erklärt María Laura Castillo Díaz, Anwältin bei der NGO FARN in Argentinien, welche Folgen die EU-Rohstoffpolitik für die vom Lithium-Bergbau betroffenen Gemeinden und Ökosysteme hat.

Von Leonie Düngefeld

kritische Rohstoffe

Biodiversität: Wie der Rohstoffabbau naturverträglicher werden kann

Der Abbau kritischer Rohstoffe hat weltweit dramatische Folgen für die Artenvielfalt. Experten sehen in Deutschland und Europa jedoch Chancen für naturpositiven Bergbau.

Von Leonie Düngefeld

Textilindustrie

Textilien: Wie sich die erweiterte Herstellerverantwortung umsetzen lässt

Ab 2028 müssen Hersteller von Textilien in der EU im Rahmen der erweiterten Herstellerverantwortung die Kosten für die Abfallbewirtschaftung tragen. Welche Modelle im Wettbewerb funktionieren können, untersucht ein aktuelles Gutachten.

Von Nicolas Heronymus

Transformation

Die vernünftige Mitte der Wirtschaft ist zu leise

Für die Gesellschaft wird das Phänomen der schweigenden Mitte bereits diskutiert, einschließlich des daraus folgenden Erstarkens der Ränder. Für die Wirtschaft droht das Gleiche, warnt Katharina Reuter und fordert, dass die vernünftige Mitte mehr gehört wird.

Von Katharina Reuter

Pariser Klimaabkommen

Zehn Jahre Paris: Wie die Klimaneutralität für die Industrie von der Bedrohung zur Chance wurde

Die deutschen Unternehmen haben seit 2015 einen weiten Weg hinter sich gebracht: vom Skeptiker hin zur Übererfüllung des Klimaschutzgesetzes. Auch weltweit wird die Erderhitzung zunehmend als Geschäftsmodell begriffen.

Von Kai Schöneberg

Baustellenschild der ersten Direktreduktionsanlage von Thyssenkrupp Steel, dem Projekt der Klimaneutralen Stahlproduktion, am bestehenden Stahlwerk in Duisburg-Farn, Roheisenproduktion ohne klassischen Hochofen, sondern unter Einsatz von Wasserstoff, soll bis Ende 2027 in Betrieb gehen, NRW, Deutschland Baustelle Grünes Stahlwerk *** Construction site sign for thyssenkrupp Steels first direct reduction plant, the climate-neutral steel production project, at the existing steelworks in Duisburg Farn, pig iron production without a conventional blast furnace but using hydrogen, to go into operation by the end of 2027, NRW, Germany Green steelworks construction site

Transformation

Sustainable Finance: Deutsche Bank setzt auf Finanzierung der Transition

Die Deutsche Bank erweitert ihre Nachhaltigkeitsstrategie um transitionsbezogene Finanzierungen. Sie will auch zur Biodiversität und der Wiederherstellung der Natur beitragen. Tendenziell nimmt die Bedeutung von ESG-Kriterien bei der Kreditvergabe von Banken ab.

Von Caspar Dohmen

Kreislaufwirtschaft

Resilienz und Nachhaltigkeit: Öffentliche Vergabe muss auf Recyclingrohstoffe setzen

Um Klimaschutz, Versorgungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit im nötigen Maß zu stärken, sollte die klima- und umweltfreundliche Beschaffung ein Grundsatz der Vergabe werden, argumentiert BDE-Präsidentin Anja Siegesmund.

Von Anja Siegesmund

Omnibus-Gesetz

Omnibus II: Welche Folgen die Abstimmung haben kann

Der Omnibus soll die Unternehmen stärken. Aber es drohen auch Nachteile: Investoren könnten Daten fehlen, die Anreize für Unternehmen zu nachhaltigem Wirtschaften verloren gehen und Vorreiter bestraft werden.

Von Marc Winkelmann, Caspar Dohmen und Ferdinand Fröhlich

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