Klimakrise

Dekarbonisierung: DAX 40 nicht auf Paris-Kurs

Eine neue Untersuchung zeigt, dass die größten deutschen Konzerne ihre Emissionen zu langsam reduzieren. Es gibt aber Vorreiter.

Von Marc Winkelmann

Maschinenbau

Pierre Beer: Nachhaltige Globalisierung aus dem Vogtland

Die sächsische Gett.Group fertigt bald auf drei Kontinenten, achtet aber auf regionale Lieferketten. Geschäftsführer Pierre Beer will Expansion und Nachhaltigkeit zusammenzudenken.

Von Miriam Scheibe

Stahl

Stahlindustrie: Australisches Roheisen für die deutsche Dekarbonisierung

Im Westen Australiens soll eine große Produktion für grünes Roheisen entstehen. „Progressive Green Solutions“ könnte auch die deutsche Stahlindustrie beliefern.

Von Günter Heismann

Extremwetter

Klimaschäden: So viel kostet die EU Untätigkeit

Die Folgen des Klimawandels bekommen die EU-Mitgliedstaaten überproportional teuer zu spüren. Sie übersteigen die Investitionen in Klimaschutz um ein Vielfaches, zeigt eine Analyse.

Von Lukas Bayer

Energiewende

Grüner Wasserstoff: Warum Projekte in Namibia in Frage gestellt werden

Die namibische Wasserstoffindustrie hat einige Rückschläge zu verzeichnen. Öl- und Gasvorkommen versprechen vermeintlich, schneller Gewinne abzuwerfen. Experten verweisen jedoch auf die mittelfristigen Potenziale des grünen Energieträgers.

Von Arne Schütte

Rohstoffe

ReSourceEU: Wo die EU-Planung zu kritischen Rohstoffen steht

Chinas Exportbeschränkungen für seltene Erden erhöhen den Handlungsdruck für die EU-Kommission. Schon seit einigen Jahren befasst sie sich mit der Abhängigkeit bei wichtigen Rohstoffen, kommt aber nur langsam voran.

Von Nicolas Heronymus

EU-Haushalt

Machen wir den EU-Haushalt zum Motor für grüne Transformation, Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit

Der nächste EU-Haushalt wird nicht nur Zahlen festlegen, sondern Europas politische Richtung für das kommende Jahrzehnt mitbestimmen. Um Ressourcen bestmöglich zu nutzen, muss die Klimafinanzierung mit anderen politischen Zielen verschränkt werden.

Von Julian Popov und Christian Ibsen

Biomasse

EU-Bioökonomiestrategie: Woran es dem Entwurf fehlt

Europas Potenziale, die Zukunftsbranche zu stärken sowie gleichzeitig Umwelt und Klima zu schützen, sind enorm, glaubt die EU-Kommission. Ihre Bioökonomiestrategie greift trotzdem an vielen Stellen zu kurz, meinen Experten.

Von Kai Schöneberg

ESG.TABLE PROFESSIONAL BRIEFING

Das erste Nachhaltigkeits-Briefing für die E-, S- und G-Verantwortlichen – aktuell und unabhängig

Das Zukunftsbriefing für nachhaltige Unternehmen. Wie gelingt die ESG-Transformation in den Unternehmen? In diesem Briefing steht, wie es geht und wer es macht. Aktuelles Briefing kostenlos und unverbindlich erhalten.

Ihr ESG.Table Themenradar

Redaktion

ESG.Table Zugang freischalten

Sichern Sie sich jetzt Ihr ESG.Table Professional Briefing. Verpassen Sie keine Ausgabe mehr, erhalten Sie alle Alerts & Specials und nutzen Sie das umfangreiche ESG.Table Archiv.

ESG.Table Zugang freischalten

Sie haben Fragen?

Gern beraten wir Sie im persönlichen Gespräch zu unseren Professional Briefings.

David Dekorsi

Publishing Manager

Häufig gestellte Fragen

Klicken Sie auf eine Frage, um die Antwort anzuzeigen.

Was ist eine Lizenz?

Eine Lizenz bei Table.Briefings ist ein Abonnement für unsere spezialisierten Table Professional Briefings. Mit dem Abschluss einer Lizenz erhalten Sie Zugang zu hochwertigen, redaktionell aufbereiteten Informationen in Ihrem gewählten Themengebiet und profitieren von der tiefen fachlichen Kompetenz unserer Redaktionen.

Welche Zahlungsmöglichkeiten gibt es?

Sie können Ihre Lizenz bequem per Rechnung bezahlen.

Welche Rahmenbedingungen bestehen beim Kauf einer Lizenz?

Beim Kauf einer Lizenz gelten folgende Rahmenbedingungen:

  • Mindestlaufzeit: 12 Monate
  • Jahresrechnung: Die Bezahlung erfolgt jährlich im Voraus (Ausnahmen sind nur auf Anfrage möglich)
  • Personengebundene Lizenz: Eine Lizenz ist immer an eine persönliche E-Mail-Adresse gebunden
Welche E-Mail Adresse muss ich bei einer Lizenzbestellung angeben?

Eine Lizenz ist immer an Ihre persönliche E-Mail Adresse gebunden. Die Lizenzen können nicht an einen Verteiler oder ein Sammelpostfach geschickt werden (z.B. pressestelle@xyz.de).

Ist ein Lizenzwechsel möglich?

Sie können Ihre Lizenz auch übertragen auf andere E-Mail Adressen, wenn Sie z.B. Ihren Arbeitgeber verlassen.

Kann ich ein Briefing zunächst auch testen?

Ja. Sie können jedes Briefing kostenlos für 30 Tage testen, ohne automatische Verlängerung und ohne Bankdaten. Hier testen

Wie bekomme ich den Trade.Table und welche Inhalte finde ich dort?

Mit dem Trade.Table bietet Table.Briefings einen besonderen Service für alle Führungskäfte in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, die schnell und präzise über die jeweils neuesten handelspolitischen Volten aus Washington und die internationalen Reaktionen bescheid wissen müssen.

Alle Lizenznehmer von Table.Briefings erhalten acht Wochen lang kostenlos Zugang zu allen Texten aller Table.Briefings-Redaktionen. Mehr