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CDU

Nicole Hoffmeister-Kraut
Analyse

„China subventioniert generalstabsmäßig“

Die Wirtschaftsministerin von Baden-Württemberg, Nicole Hoffmeister-Kraut, plädiert für eine interessengeleitete Außenwirtschaftspolitik. Zölle auf chinesische E-Autos hält sie für richtig, wenn tatsächlich Dumping vorliegt – doch einen Handelskonflikt will sie vermeiden.

Von Stefan Braun

2023_09_28_SchwarzGrün1
Analyse

Schwarz-Grün auf Länderebene: Ungleiche Partnerschaften

Während die Bundes-CDU ihren Kurs noch sucht, hat sie auf Landesebene längst Richtungen eingeschlagen. Das zeigt etwa das schwarz-grüne Verhältnis in Nordrhein-Westfalen und Sachsen. In beiden Ländern regieren die Parteien zusammen. Doch die Bündnisse könnten kaum unterschiedlicher sein.

Von Franziska Klemenz

THUERINGER LANDTAG 117. PLENARSITZUNG *** NUR FUeR REDAKTIONELLE ZWECKE *** EDITORIAL USE ONLY ***<p>14/09/2023-Erfurt: Thueringer Landtag / 7. Wahlperiode / 117. Plenarsitzung / im Foto: Thomas L. Kemmerich (FDP), Mario Voigt (CDU-Fraktionsvorsitzender) und Bjoern Hoecke (AfD-Fraktionsvorsitzender) kurz vor der Abstimmung fuer das Gesetz zur Senkung der Grunderwerbssteuer ( Deutschland Thueringen Erfurt Copyright: SaschaxFromm *** THUERINGER LANDTAG 117 PLENARY SESSION FOR EDITORIAL PURPOSES ONLY EDITORIAL USE ONLY p 14 09 2023 Erfurt Thuringian State Parliament 7 Election Period 117 Plenary Session in Photo Thomas L Kemmerich FDP , Mario Voigt CDU Parliamentary Group Leader and Bjoern Hoecke AfD Parliamentary Group Leader shortly before t Copyright: SaschaxFromm doc7ryvbxrc7ag1015s0c6h ,EDITORIAL USE ONLY
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Interview mit Mario Voigt: Warum wir diesen Schritt gegangen sind

Nachdem die Thüringer CDU am Donnerstag mit Hilfe der AfD ein Gesetz durchgedrückt hat, ist der Zorn der anderen groß und bei vielen auch das Entsetzen. Mario Voigt erklärt im Interview, warum er wieder so handeln würde, wie er zur „Brandmauer“ gegen die AfD steht und warum vermeintliche oder tatsächliche Alternativ-Angebote der Minderheitsregierung keine Option waren.

Von Stefan Braun

R-L Friedrich Merz, CDU-Parteivorsitzender, Olaf Scholz SPD, Bundeskanzler, und Robert Habeck Buendnis 90/Die Gruenen, Bundesminister fuer Wirtschaft und Klimaschutz und Vizekanzler, aufgenommen im Rahmen der Generaldebatte zum Bundeshaushalt im Deutschen Bundestag in Berlin, 06.09.2023. Berlin Deutschland *** R L Friedrich Merz, CDU Party Chairman, Olaf Scholz SPD , German Chancellor, and Robert Habeck Buendnis 90 Die Gruenen , German Minister for Economy and Climate Protection and Vice Chancellor, recorded during the general debate on the federal budget in the German Bundestag in Berlin, 06 09 2023 Berlin Germany Copyright: xFlorianxGaertnerx
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Wie umgehen mit AfD und Grünen: Fragen, die die CDU zerreißen

Dass die CDU nicht sonderlich gut dasteht, hat mit einem sich immer noch suchenden Parteichef Friedrich Merz zu tun. Aber sie steht mittlerweile vor Dilemmata, die auch ganz anderen Vorsitzenden größte Probleme bereiten würden. Die Partei ist gespalten im Umgang mit der AfD. Und sie ist zerrissen im Umgang mit den Grünen. Bestandsaufnahme einer Volkspartei, die um ihren inneren Kompass kämpft.

Von Stefan Braun

Jens Teutrine (FDP) und Tilman Kuban (CDU)
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Jens Teutrine und Tilman Kuban: Pizza schwarz-gelb

Der eine regiert, der andere opponiert, trotzdem würden sie am liebsten gemeinsame Sache machen. Im Doppelinterview sprechen Jens Teutrine (FDP) und Tilman Kuban (CDU) über schwere Versäumnisse bei der Rente, große Ängste während der Pandemie und mögliche gemeinsame Ziele.

Von Okan Bellikli

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Startchancen: Union befürchtet Doppelstrukturen

Nach einer kleinen Anfrage schlägt die Unionsfraktion Alarm: die Programme für Startchancen und „Schule macht stark“ doppeln sich. Damit steht ein weiteres Fragezeichen hinter dem Vorzeigeprojekt der Ampel-Regierung.

Von Holger Schleper

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BaWü-CDU-Fraktionschef Manuel Hagel: Wir sind die Antithese zur AfD

In einem Wahlkampf steckt er nicht; eine schwere Aufgabe hat er trotzdem: Manuel Hagel, Fraktionschef im Stuttgarter Landtag, muss seine CDU im Bündnis mit Winfried Kretschmann halten und der Partei zugleich eigenes Profil geben. Im Umgang mit Friedrich Merz wünscht er sich mehr Gelassenheit und mahnt alle in der Union, aus Fehlern zu lernen: „Der desaströse Umgang untereinander hat Vertrauen gekostet.“

Von Stefan Braun