Das Parlamentarische Kontrollgremium verkleinert sich auf sechs Mitglieder. Die Linke-Kandidatin Heidi Reichinnek scheitert an erforderlichen Mehrheiten. Die Union sorgt für eine politische Kontroverse durch öffentliche Diskreditierung.
Von Franziska Klemenz
Conrad Clemens hat nach seinem Wechsel aus Berlin überraschend das Kultusministerium in Dresden übernommen. Seine Pläne bringen viele Lehrer auf. Er glaubt dennoch, den Beruf attraktiv halten zu können.
Von Franziska Klemenz
Der Verfassungsschutz hat die AfD als gesichert rechtsextrem eingestuft. Nun hat Sieghard Knodel als erster Abgeordneter seinen Austritt aus der AfD erklärt.
Von Franziska Klemenz
Während die AfD öffentlich empört auf die Einstufung des Verfassungsgerichts als gesichert rechtsextrem reagiert, kursieren intern Spekulationen über Verfassungswidrigkeit und die Notwendigkeit eines gesitteteren Auftretens.
Von Franziska Klemenz
Offene Machtkämpfe will sich die AfD nicht mehr leisten, Kritik an der Führung läuft über leisere Kanäle. Besonders das Ende der Ära Chrupalla sehnen viele herbei, doch auch die Weidel-Welle ebbt etwas ab.
Von Franziska Klemenz
Während Während die Ostdeutschen rund ein Fünftel der Bevölkerung stellen, sind sie unter den 16 Kabinettsmitgliedern der Union nur zu einem Achtel repräsentiert: Katherina Reiche aus Brandenburg übernimmt das Wirtschaftsministerium, Christiane Schenderlein aus Sachsen wird Staatsministerin für Sport und Ehrenamt.
Von Franziska Klemenz
Bei der AfD gibt es Uneinigkeiten über Programmatik, Machtarchitektur und Personal. Die Frage, ob und inwieweit die AfD anschlussfähig für die Union sein sollte, spaltet die Partei.
Von Franziska Klemenz
Das Bröckeln der Brandmauer befeuert in der AfD Richtungsdebatten darüber, wie sie für die Union anschlussfähig werden kann. Weniger Rechtsradikalität fordert kaum jemand. Konflikte zeichnen sich zu Außenpolitik, Personal und Machtarchitektur ab.
Von Franziska Klemenz
Der Koalitionsvertrag steht, die Arbeit beginnt. Der Politikberater Klaus-Peter Schmidt-Deguelle analysiert, warum Grund zur Hoffnung besteht, aber mahnt die neuen Koalitionspartner auch an: Vieles muss anders laufen als bei der Ampel, um eine Katastrophe abzuwenden.
Von Franziska Klemenz