BMZ-Aktionsplan: Wirtschaft reagiert verhalten
Am Dienstag hat das BMZ seinen Aktionsplan zum Ausbau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit vorgestellt. Die Reaktionen aus der Wirtschaft sind zurückhaltend.
Von David Renke
Am Dienstag hat das BMZ seinen Aktionsplan zum Ausbau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit vorgestellt. Die Reaktionen aus der Wirtschaft sind zurückhaltend.
Von David Renke
Am Dienstag will das BMZ seinen Aktionsplan „Starke Partnerschaften für eine erfolgreiche Wirtschaft weltweit“ vorstellen. Darin stellt das Ministerium die Neuaufstellung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit vor. Table.Briefings liegt der Plan vorab vor. Auch der BDI stellt Forderungen.
Von David Renke
Entwicklungsministerium und Auswärtiges Amt müssen künftig wohl kräftig sparen, wie es aussieht. Im Schlussspurt für den Haushalt 2026 haben die zuständige Ministerin und ihr Kabinettskollege noch einmal nachdrücklich dafür plädoyiert, Budgetkürzungen in ihren Häusern abzumildern. Beide verwiesen auf den Sudankrieg.
Von Arne Schütte und David Renke
Immer höhere Rüstungsausgaben werden die Welt nicht sicherer machen. Wir müssen die internationale Entwicklungszusammenarbeit vertiefen und sie mutig gestalten. Viele Beispiele zeigen, wie so Frieden und Stabilität gefestigt werden, schreibt Melanie Hauenstein.
Von Melanie Hauenstein
Rund ein Drittel aller Projekte der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) weltweit sind Energie- und Klimaprojekte. Viele von ihnen bewertet die GIZ als „erfolgreich“. In fragilen Staaten seien Nachhaltigkeitsprojekte mittlerweile aber kaum mehr realisierbar.
Von Horand Knaup
Die Entwicklungshilfe ist in der Krise, und damit auch die Agenda 2030. Der Wissenschaftler Max-Otto Baumann schlägt mehrere Reformen vor.
Von Marc Winkelmann
Das BMZ soll für 2025 eine Milliarde Euro weniger Geld bekommen. Diesen deutlichen Kürzungen hat der Haushaltsausschuss in seiner Bereinigungssitzung nun zugestimmt. Etwas aufatmen können aber die Stiftungen.
Von David Renke
Auf der 9. Tokyo International Conference on African Development (TICAD) will Japan wieder einmal zeigen, warum es für afrikanische Länder ein wichtiger Partner bleibt.
Von Arne Schütte
Tunesien zählt zu den größten Olivenöl-Exporteuren weltweit. Insbesondere die EU ist ein großer Abnehmer. Aber gerade durch den Handel mit der EU geht dem nordafrikanischen Land ein Großteil seiner möglichen Gewinne verloren. Vor allem die Kleinbauern sind betroffen.
Von Mirco Keilberth
Ihre erste große Reise nach Afrika führte Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan nach Südafrika. Zu Hause steigt der Druck auf die Ministerin angesichts sinkender Mittel. Im Gespräch mit Table.Briefings erklärt die Ministerin, was Deutschland angesichts der Lage in Ländern wie Südafrika bewirken kann.
Von Andreas Sieren