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Entwicklungszusammenarbeit

Porträt von Melanie Hauenstein, Direktorin, UNDP Repräsentationsbüro in Deutschland
Table.Standpunkt | Vereinte Nationen

UN-Generalversammlung: Warum die Welt neu denken muss

Immer höhere Rüstungsausgaben werden die Welt nicht sicherer machen. Wir müssen die internationale Entwicklungszusammenarbeit vertiefen und sie mutig gestalten. Viele Beispiele zeigen, wie so Frieden und Stabilität gefestigt werden, schreibt Melanie Hauenstein.

Von Melanie Hauenstein

News | GIZ

GIZ: Viele erfolgreiche Projekte sind Energie- und Klimaprojekte

Rund ein Drittel aller Projekte der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) weltweit sind Energie- und Klimaprojekte. Viele von ihnen bewertet die GIZ als „erfolgreich“. In fragilen Staaten seien Nachhaltigkeitsprojekte mittlerweile aber kaum mehr realisierbar.

Von Horand Knaup

Analyse | Multilateralismus

Japan: Neuer Schwung für die Partnerschaft mit Afrika

Auf der 9. Tokyo International Conference on African Development (TICAD) will Japan wieder einmal zeigen, warum es für afrikanische Länder ein wichtiger Partner bleibt.

Von Arne Schütte

Olivenplantage bei Siliana in Tunesien.
Analyse | Wirtschaft

Tunesien: Warum das Land kaum von seinem Olivenöl profitiert

Tunesien zählt zu den größten Olivenöl-Exporteuren weltweit. Insbesondere die EU ist ein großer Abnehmer. Aber gerade durch den Handel mit der EU geht dem nordafrikanischen Land ein Großteil seiner möglichen Gewinne verloren. Vor allem die Kleinbauern sind betroffen.

Von Mirco Keilberth

Tobias Heidland forscht am Institut für Weltwirtschaft in Kiel.
Interview | Entwicklungsarbeit

Tobias Heidland: Wie beide Seiten von Entwicklungszusammenarbeit profitieren können

Im Mai kündigte Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan im Rahmen der ersten Regierungserklärung der neuen Koalition eine Neuaufstellung der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) an. In einem aktuellen Positionspapier empfiehlt das Kiel Institut für Weltwirtschaft, die EZ nach gemeinsamen Interessen auszurichten. Im Interview erklärt Tobias Heidland, welche Bereiche sowohl für Geber- als auch Empfängerländer gewinnbringend sind.

Von David Renke