Gerade aus Berufen, in denen besonders viel Personal fehlt, wechseln viele Arbeitnehmer. Sie zu halten, ist ein wichtiger Teil der Fachkräftesicherung, wie eine neue Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung zeigt. Helfen könnte etwa, Azubis Karrierepfade aufzuzeigen.
Von Anna Parrisius
Wer weiß, was er will, ist zufriedener: Eine IHK-Umfrage zeigt, wie stark klare Berufswünsche die Ausbildung beeinflussen – und warum Schulen bei der Berufsorientierung mehr leisten müssen.
Von Kirstin von Elm
Während die Anforderungen an Jugendliche steigen, sinken ihre Qualifikationen. Estland will gegensteuern – und reformiert seine berufliche Bildung. Davon kann auch Deutschland lernen.
Von Vera Kraft
Erasmus+ ermöglicht jedes Jahr Tausenden Studierenden Teilhabe und interkulturellen Austausch. Im Schulbereich hingegen steckt das Programm noch in den Kinderschuhen – Bildungsungleichheiten bleiben bestehen. Wie sich das ändern lässt, erklärt Udo Michallik, Generalsekretär der Kultusministerkonferenz.
Von Redaktion Table
Gerade an den beruflichen Schulen ist der Politikunterricht unzureichend. Zu dem Ergebnis kommt eine neue Studie, die sich auf eine Befragung von über 1.000 Berliner Schülern stützt. Das liege an der Stundenzahl, aber auch an Unterrichtsgestaltung und -inhalten.
Von Anna Parrisius
Für die kommenden fünf Jahre setzen die EU-Bildungsminister sich in Dänemark gemeinsame Ziele in der beruflichen Bildung. Unter anderem wollen sie bisherige Reformen einer Prüfung unterziehen. Karin Prien verweist auf eine neue globale Initiative.
Von Anna Parrisius
Jedes Jahr erwirbt eine geringe Anzahl an Schülerinnen und Schüler Abitur und Berufsabschluss gleichzeitig. Das ist anspruchsvoll, bringt aber Vorteile. Doch politischer Wille, mehr Schülern die Doppelqualifizierung zu ermöglichen, scheint zu fehlen.
Von Alexandra Mankarios
Auch im neuen Ausbildungsjahr bleiben Lehrstellen unbesetzt. Gleichzeitig finden Jugendliche nicht in Ausbildung. Eine neue Studie zeigt: Den Mismatch lindern könnte besseres Wissen – aufseiten der Betriebe wie auch der Jugendlichen.
Von Anna Parrisius