Chongqing hat im ersten Quartal 2025 erstmals Shanghai als Konsumhauptstadt Chinas abgelöst. Die südwestchinesische Metropole profitiert von einer starken industriellen Basis, wachsendem Außenhandel und gezielter staatlicher Förderung. Der Aufstieg spiegelt tiefgreifende Veränderungen in Chinas Wirtschaftsstruktur und Konsumverhalten wider.
Von Redaktion Table
Die neue Bundesregierung möchte die Konfliktlinien mit der Volksrepublik China schärfen. Deutsche Unternehmen brauchen ein klares Risikobewusstsein. Hemmt das ihre Investitionsfreude?
Von Marcel Grzanna
Die Staaten Lateinamerikas verfolgen erstmals keine Pläne zum Ausbau der Kohlekraft mehr. Honduras und Brasilien haben zwei letzte Projekte beerdigt. Honduras ist zudem der „Powering Past Coal Alliance“ beigetreten.
Von Nico Beckert
For the first time, Latin American countries are no longer pursuing plans to expand coal power. Honduras and Brazil have scrapped the two remaining projects. Honduras has also joined the Powering Past Coal Alliance.
Von Nico Beckert
Polemische Darstellungen der Postcolonial Studies, Kritik an Diversitätsbemühungen und das rechte Spektrum der Wissenschaftsfreiheit. Drei Beispiele, die zeigen, dass Resilienz gegen populistische Angriffe zunehmend wichtig ist.
Von Anne Brüning
Das Projekt in der Nordsee gilt als Hoffnungsträger für die CO₂-Speicherpläne in vielen Länder Europas. Auch in Deutschland setzten Politik und Unternehmen darauf. Jetzt tauchen allerdings Fragezeichen zu Finanzierung, technischer Kapazität und Transport des Vorhabens auf.
Von Jule Zentek
The project in the North Sea is seen as a beacon of hope for many European countries' carbon storage plans. However, questions are now emerging regarding funding, technical capacity and transportation of the project.
Von Jule Zentek
Environmental organizations accuse Azienda Elettrica Ticinese of jeopardizing the coal phase-out with a compensation lawsuit.
Von Alex Veit
Umweltorganisationen werfen der Azienda Elettrica Ticinese vor, mit einer Schadenersatzklage den Kohleausstieg zu gefährden. Das Tessiner Energieunternehmen habe die „Fehlinvestition“ in das Kraftwerk Lünen selbst verschuldet.
Von Alex Veit
