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Künstliche Intelligenz

Warum die berufliche Bildung eine große Zukunft hat

KI stellt den Arbeitsmarkt auf den Kopf. Anforderungen wandeln sich und Lernen wird zum lebenslangen Projekt. Andreas Schleicher erklärt in seiner neuen Kolumne, wie die berufliche Bildung sich anpassen muss und welche politischen Entscheidungen den Wandel erfolgreich gestalten oder gefährden werden.

Von Andreas Schleicher

H200-Chips: Beliebter als Behörden lieb ist

Donald Trump will Nvidia erlauben, den fortschrittlichen KI-Chip H200 nach China zu verkaufen. Die Regierung in Peking unterstützt lieber den Aufbau einer eigenen KI-Chipindustrie. Der Umgang chinesischer Tech-Konzerne und Universitäten ist offenbar pragmatischer.

Von Jörn Petring

Künstliche Intelligenz dringt inzwischen in alle unsere Lebensbereiche vor – in Schule, Ausbildung, Beruf und in unseren Alltag. Spätestens seit der Chatbot ChatGPT im November 2022 für die Öffentlichkeit nutzbar ist, ist Künstliche Intelligenz auch aus der politischen Diskussion nicht mehr wegzudenken. Dabei sind sich alle bewusst, dass diese mächtige Technologie große Chancen aber auch enorme Risiken birgt. Mit dem AI Act hat die Europäische Union das erste umfassende Gesetz zur Regulierung der Künstlichen Intelligenz weltweit vorgelegt. Auch auf internationaler Ebene wurden oder werden weiter Leitlinien für den Umgang mit dieser Technologie entwickelt, die in Zukunft entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft sein wird. Beispiele sind der G7 Hiroshima AI Process oder die Bletchley Declaration. Aktuell führen die USA und China den globalen Wettlauf um Künstliche Intelligenz an. Hier finden Sie aktuelle Nachrichten, fundierte Analysen und Einblicke in die KI-Landschaft in Deutschland, Europa und in China.