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Warum die „Generation Zukunft“ den Friedensnobelpreis 2026 erhalten sollte

Das „World Child Forum“ in Davos formulierte am Weltkindertag 2025 einen außergewöhnlichen Appell: 2026 solle der Friedensnobelpreis an die „Generation Zukunft“ aller unter 18-Jährigen weltweit gehen. Nur so könne der grundlegende Perspektivwechsel gelingen zu einer Bildungswende, die unverzichtbar sei. Unser Gastautor Peter Spiegel unterstützt die Initiative – für ihn sind Zukunftskompetenzen auch Friedenskompetenzen.

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Elke Gryglewski steht sprechend auf einem Friedhof.

Gedenkstätten: Wie sich ihre Rolle und ihr Bildungsauftrag verändert haben

Gedenkstätten müssen ihren Bildungsauftrag offensiver interpretieren. Das liege nicht zuletzt an dem gesellschaftlichen Rechtsruck, argumentiert Elke Gryglewski, Leiterin der Gedenkstätte Bergen-Belsen, in ihrem Gastbeitrag. Gedenkstätten seien von besonderer Bedeutung für die Verteidigung der Demokratie. Dafür brauchen sie aber passende Konzepte – und personelle und finanzielle Mittel.

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Wir sind eine Geber-Generation

Klimakrise, Corona-Pandemie und neue sicherheitspolitische Spannungen – die junge Generation wächst im permanenten Krisenmodus auf. Besonders die gesundheitlichen Folgen für Jugendliche geraten dabei in den Hintergrund, warnt Quentin Gärtner, Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz (BSK). Warum sich viele junge Menschen von der Politik im Stich gelassen fühlen, beschreibt Gärtner in seinem Gastbeitrag.

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