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Sinolytics Radar

Sinolytics.Radar: Chinas NEV-Branche steht weiter unter Druck

Die chinesische NEV-Branche steht angesichts von Preiskämpfen und fragwürdiger Verkaufsstrategien unter Druck. Während die Autohersteller versuchen, in einer sich abkühlenden Wirtschaft zu wachsen, muss die Regierung die Branche regulieren – und dabei die Nachfrage ankurbeln.

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Sinolytics Radar

Sinolytics.Radar: China's NEV sector remains under pressure

China's NEV market is under strain as aggressive price cuts and questionable sales tactics trigger regulatory attention. As automakers scramble to maintain growth in a slowing economy, the government faces mounting pressure to strike a balance between industry discipline and demand stimulation.​

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Table.Standpunkt

CCS-Gaskraftwerke sind ein Feigenblatt der fossilen Energieindustrie

Ende 2024 scheiterte Wirtschaftsminister Robert Habeck an fehlenden Mehrheiten im Bundestag für das Kraftwerkssicherheitsgesetz. Darin waren neue Gaskraftwerke mit Umstellungsoption auf grünen Wasserstoff („H2ready“) vorgesehen. Die neue schwarz-rote Regierung will den Bau von neuen Reservekraftwerken nun unter anderen Vorzeichen angehen.

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Table.Standpunkt

DR Kongo: Ernsthaftes diplomatisches Verhandeln nötig

Den Konflikt im Ostkongo mit einer autonomen Pufferzone beizulegen, sei nicht sinnvoll, meinen Nene Morisho vom Pole-Institute in Goma und Gesine Ames von Misereor. Vielmehr müssten die systemischen Probleme des Kongo angegangen werden.

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Opinion

Opinion: How Germany could improve its migration policy.

The migration policy of the federal government is a cause for concern. It would be better to focus on the benefits of migration and take the effects of climate change into account. This would mean supporting the right to mobility, as well as the right to remain in one's home country.

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Table.Standpunkt

Migrationspolitik: Wie die Bundesregierung es besser machen könnte

Die Migrationspolitik der schwarz-roten Bundesregierung gibt Anlass zur Sorge. Besser wäre, sich auf die Vorteile von Migration zu konzentrieren und die Auswirkungen des Klimawandels dabei zu berücksichtigen. Das würde bedeuten, das Recht auf Mobilität zu unterstützen – und ebenso das Recht, am Heimatort zu bleiben.

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