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Medizin

Medizinstudenten der Universitaet St. Gallen legen einem menschlichen Phantom eine Magensonde
News | Universitäten

Medizinstudienplätze: Warum sich die Investition für Bundesländer lohnt

Bundesländer, die mehr Medizinstudienplätze anbieten, profitieren langfristig bei der ärztlichen Versorgung. Das untermauert eine Auswertung des Centrums für Hochschulentwicklung CHE. Welche Länder in dieser Hinsicht besonders schlecht aufgestellt sind.

Von Anne Brüning

n der Berliner Tiergartenstraße 4 befindet sich der Gedenk- und Informationssort für die Opfer der nationalsozialistischen Euthanasie-Morde. Im Boden ist eine Gedenktafel eingelassen, auf der das intern als Aktion T4 bezeichnetet Mordprogramm beschrieben wird.
News | Forschung

Opfer der NS-Forschung: Leopoldina und MPG veröffentlichen Datenbank

Sie soll digitaler Gedenkort sein und der geschichtswissenschaftlichen Erforschung dienen: Eine neue Datenbank enthält die Profile von mehreren tausend Menschen, die im Nationalsozialismus Opfer der „Euthanasie“-Morde sowie unethischer Humanexperimente wurden.

Von Anne Brüning

Beim Gesundheitsscreening für Neugeborene wird beim Fersenbluttest ein Tropfen aus dem Fuß des Säuglings gedrückt, um ihn zu analysieren.
Analyse | Medizin

Genomscreening bei Neugeborenen: Warum Forscher Pilotstudien fordern

Der systematische Blick ins Erbgut eines Babys direkt nach der Geburt erlaubt Aussagen über mögliche Erkrankungen. Experten haben Kriterien für eine bundesweite vorbeugende Gendiagnostik erarbeitet – und sehen nun Bedarf für erste Pilotprojekte und die Mittel dafür.

Von Rainer Kurlemann

Interview | KI

„KI kann die Innovationsproduktivität verdoppeln“

Von der Impfstoffentwicklung bis zur Turbinenschaufel: Eine McKinsey-Studie zeigt, wie Künstliche Intelligenz Forschung und Entwicklung effizienter und schneller machen kann – und wo Deutschland aufholen muss.

Von Nicola Kuhrt

News | Medizin

Richtigstellung: Mediziner Lehmann und Eils weiterhin in Berlin beschäftigt

Die Charité hat Wechsel-Berichten ihrer Professoren Roland Eils und Irina Lehmann nach Shanghai widersprochen. Ihre Tätigkeiten dort seien genehmigte Nebentätigkeiten – die Verbindungen zur Charité bestünden fort. Mehrere Medien hatten zuvor über den Wechsel berichtet.

Von Emily Kossak

News | Medizin

Correction: Doctors Lehmann and Eils still employed in Berlin

Charité has contradicted reports that its professors Roland Eils and Irina Lehmann have moved to Shanghai. Their activities there are approved secondary occupations - the links to the Charité continue to exist. Several media outlets had previously reported on the transfer.

Von Emily Kossak