Wie kann Science Diplomacy Brücken bauen, wenn KI zum geopolitischen Wettbewerbsfaktor wird? Ursula Paintner, Kommunikationsdirektorin des DAAD, über Chancenorientierung statt Risiko-Debatte, die Rolle der DWIH – und warum Deutschland sich keine Abschottung leisten kann.
Von Tim Gabel
Wie KI weltweit unterschiedlich gedacht wird – und was Deutschland daraus für Forschung und Science Diplomacy lernt: Ursula Paintner erklärt, warum Chancenorientierung, Vertrauen und lokale Kontexte künftig über erfolgreiche Forschung entscheiden.
Von Tim Gabel
Künstliche Intelligenz wird die Gesundheitsversorgung von morgen prägen. Die Charité gründet deshalb ein eigenes Institut für KI in der Medizin. Der Informatiker und Mediziner Alexander Meyer soll es leiten.
Von Anne Brüning
Ein neuer Bewertungsrahmen des Fraunhofer ISI soll Schlüsseltechnologien systematisch beurteilen. Er könnte Politik und Forschung eine evidenzbasierte Grundlage für strategische Entscheidungen eröffnen. Aktuelles Beispiel: die Hightech-Agenda.
Von Tim Gabel
Auf der Konferenz in Berlin ging es nicht nur um Durchbrüche, sondern auch darum, wie Deutschland wieder nach vorn gebracht werden kann. Wie die Aussichten in den Bereichen Quanten und Space sind und welche Rolle Wissenschaftsdiplomatie spielt.
Von Redaktion Table
Informationsflut, Verpflichtungen in Lehre und Verwaltung, unsichere Finanzierung und Publikationsdruck schmälern die Zeit für die eigentliche Forschung. Das ist ein Ergebnis der Untersuchung „Researcher of the Future“ des Unternehmens Elsevier. Außerdem ging es um KI.
Von Anne Brüning
Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) erhält in Darmstadt einen weiteren dauerhaften Standort. Das Land Hessen fördert die Maßnahme mit 9,4 Millionen Euro – und freut sich über die Stärkung des dortigen KI-Ökosystems.
Von Anne Brüning
Telekom und Nvidia eröffnen in München eine neue KI-Fabrik – ein Milliardenprojekt, das Deutschlands Rechenleistung auf ein neues Niveau heben soll.
Von Kristian Kudela