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Alternative Proteinquellen

News | Alternative Proteinquellen

Proteinversorgung: Thinktank legt Fahrplan für nationale Strategie vor

Der Thinktank Epico Klimainnovation will Ernährungssysteme mit Klima- und Umweltzielen in Einklang bringen. Ein Umbau der heimischen Proteinproduktion soll dafür den Weg ebnen. Die Organisation hat Handlungsempfehlungen entwickelt.

Von Kira Huth

Veggie-Burger
Table.Nachtisch | Lebensmittelkennzeichnung

Veggie-Burger: Er, dessen Name nicht genannt werden darf

Geht es nach dem EU-Agrarausschuss, gibt es bald eine lange Liste mit verbotenen Wörtern. Denn künftig sollen nur noch tierische Erzeugnisse „Burger“ oder „Wurst“ heißen dürfen. So könnte etwa aus dem Sojaschnitzel eine „Panadenscheibe“ werden.

Von Kira Huth

Table.Standpunkt | Nachhaltige Ernährungssysteme

Standpunkt: Jörg Pfirrmann von der Rügenwalder Mühle plädiert für Wandel ohne Verzicht

Für Jörg Pfirrmann, Geschäftsführer der Rügenwalder Mühle, kann der Ernährungswandel nicht durch Druck, sondern durch überzeugende Alternativen gelingen. Das Unternehmen will auch weiterhin sowohl auf Fleisch als auch auf Fleischersatz setzen. Von der Politik fordert Pfirrmann faire Wettbewerbsbedingungen für tierische und pflanzliche Lebensmittel.

Von Jörg Pfirrmann

News | Proteinstrategie

BMLEH: Wie es um die Proteinstrategie steht

Das Bundesernährungsministerium will demnächst seine Proteinstrategie vorstellen. Auf einem Kongress im Münchner Haus der Kost sicherte eine Ministeriumsvertreterin der Branche Impulse in dem Bereich zu. Was Stakeholder von der Politik fordern, lesen Sie im Agrifood.Table.

Von Kira Huth

Table.Standpunkt | Proteinstrategie

Standpunkt: Was die Proteinstrategien des LEH beinhalten sollten

Die Proteinstrategien von Handelsunternehmen sollten mehr umfassen als eine Vergrößerung des pflanzlichen Sortiments. Bio-Anteile oder Tierhaltungsstufen sind ebenso wichtig wie die Förderung alternativer Proteinquellen.

Von Jörg Reuter

News

LEH: Fleischwerbung steht im Widerspruch zu Nachhaltigkeitszielen

Supermärkte werben mehr für Fleischprodukte und weniger für alternative Proteinquellen. Zu diesem Schluss kommt eine Auswertung im Auftrag von Greenpeace. Das steht im Widerspruch zu den selbst gesteckten Zielen des Lebensmitteleinzelhandels.

Von Kira Huth