NATO: Rutte warns of harsh sanctions if trade with Russia continues
NATO Secretary General Mark Rutte has warned China, Brazil and India: Anyone who continues to do business with Russia risks massive secondary sanctions.
Von Amelie Richter
        NATO Secretary General Mark Rutte has warned China, Brazil and India: Anyone who continues to do business with Russia risks massive secondary sanctions.
Von Amelie Richter
        Donald Trump holds out the prospect of arms deliveries to Ukraine. But the Europeans should pay for it. The US President is threatening Russia with punitive tariffs of 100 percent if Vladimir Putin does not agree to a ceasefire within 50 days.
Von Stephan Israel
        Donald Trump stellt der Ukraine Waffenlieferungen in Aussicht. Die Europäer sollen aber dafür zahlen. Der US-Präsident droht Russland mit Strafzöllen in der Höhe von 100 Prozent, sollte Wladimir Putin nicht innerhalb von 50 Tagen einem Waffenstillstand zustimmen.
Von Stephan Israel
        The NATO states want to spend 1.5% of their GDP on civil defense and resilience. Torben Schütz and Helena Quis from the Bertelsmann Foundation warn that without clear criteria, there is a risk of national solo efforts and a patchwork instead of real security.
Von Torben Schütz und Helena Quis
        Die Nato-Staaten wollen 1,5 Prozent ihres BIP für zivile Verteidigung und Resilienz ausgeben. Torben Schütz und Helena Quis von der Bertelsmann Stiftung mahnen: Ohne klare Kriterien drohen nationale Alleingänge und ein Flickenteppich statt echter Sicherheit.
Von Torben Schütz und Helena Quis
        Die Kommission soll bis Herbst in einer Roadmap aufzeigen, wie die europäischen Verbündeten die neuen Nato-Ausgabenziele finanzieren können. Die Staats- und Regierungschefs gaben am EU-Gipfel zudem grünes Licht für den Rollover der Sanktionen gegen Russland.
Von Stephan Israel
        Litauens Verteidigungsministerin Dovilė Šakalienė fordert mehr Investitionen in die Verteidigungsindustrie der Ukraine. Sie zweifelt nicht am Zusammenhalt der Nato, fordert von den USA aber mehr Willen zu Sanktionen gegen Russland.
Von Lisa-Martina Klein
        Die 32 Staats- und Regierungschefs der Nato einigen sich einstimmig darauf, die Verteidigungsausgaben bis 2035 auf fünf Prozent zu erhöhen. Doch trotz aller Einigkeit bleiben zentrale Fragen vorerst unbeantwortet. Allen voran: Woher soll das nötige Geld kommen?
Von Stephan Israel
        Zwei Jahre – auf diese Frist haben sich die Mitgliedstaaten beim Nato-Gipfel geeinigt. Innerhalb dieser Zeit sollen sie neue Technologien wie Drohnen und KI-betriebene Systeme erproben und einführen. Das verändert auch die Zusammenarbeit mit der Industrie.
Von Lisa-Martina Klein
        Der Beigeordnete Generalsekretär Boris Ruge hält den Gipfel in Den Haag für einen vollen Erfolg – trotz der spärlichen Auseindersetzung mit der Ukraine. Es läge nun an Europa und Kanada, mehr Verantwortung für das Land zu übernehmen.
Von Wilhelmine Stenglin