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Nato-Ostflanke: So sollen Moore der Verteidigung dienen

Naturschützer schlagen vor, Klima- und Naturschutz für die Verbesserung der Verteidigungsbereitschaft zu nutzen: Sümpfe und Feuchtgebiete in Polen, dem Baltikum und Finnland sollen die Ostflanke der Nato absichern.

Von Bernhard Pötter

Analyse

Feuchtgebiete: So sollen Moore zur Verteidigung dienen

Naturschützer schlagen vor, Klima- und Naturschutz für die Verbesserung der Verteidigungsbereitschaft zu nutzen: Sümpfe und Feuchtgebiete in Polen, dem Baltikum und Finnland sollen die Ostflanke der Nato absichern und gleichzeitig den Markt für freiwillige Moor-Zertifikate in Europa vergrößern.

Von Bernhard Pötter

Analyse

Weshalb Eufor davor zurückschreckt, RS-Präsident Dodik festzunehmen

Theoretisch hätte die EU-Friedenstruppe Eufor das Mandat, bei der Verhaftung des wegen sezessionistischer Bestrebungen gesuchten bosnischen Serbenführers Milorad Dodik mitzuwirken. Doch dafür müssten erst einige Voraussetzungen erfüllt werden.

Von Sarah Schaefer

Analyse

Wie Marco Rubio die Nato-Verbündeten zu beruhigen versucht

Marco Rubio bestritt bei seinem ersten Nato-Außenministertreffen, dass die USA den Ausstieg aus dem Bündnis planten. Am Rande des Nordatlantikrates bekräftigte er die Forderung, die Mitgliedstaaten müssten ihre Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent erhöhen.

Von Stephan Israel

Die Nordatlantische Allianz (Nato) ist ein Staatenbündnis aus zurzeit 30 Mitgliedstaaten. Neben zahlreichen europäischen Staaten gehören aus dem amerikanischen Kontinent die USA und Kanada dazu. China gehört nicht zum Staatenbündnis. So befindet sich die Beziehung zwischen der Nato und China auf wackelnden Füßen. Denn die Nato sieht aufgrund des wachsenden Einflusses und der internationalen Politik Chinas die Volksrepublik offiziell als Bedrohung an. Beim Nato-Gipfel 2019 hatte sich die Allianz hierzu noch zurückhaltend geäußert.

Sorgen der Nato

Dies bedeutet keinesfalls, dass die Nato China als Feind ansieht. Nichtsdestotrotz sorgt sich die Allianz vermehrt aufgrund folgender Punkte:

Zukünftige China-Nato-Beziehung

Zukünftig soll daher die Volksrepublik im strategischen Konzept der Nato einbezogen werden. In den aktuellen Version von 2010 wird die Volksrepublik nicht erwähnt. Man möchte nichtsdestotrotz auch die Zusammenarbeit mit China stärken, vor allem bei Themen wie Klimawandel und Rüstungskontrolle.

Von Desinformationskampagnen über Transparenzforderungen und Verbote bis Zusammenarbeit und Koordination - aktuelle China-Nato News von Table.Briefings.