Nato: Deutschland soll Bündnis 40.000 Soldaten mehr zur Verfügung stellen
Die Nato will Insidern zufolge von Deutschland weitere sieben Brigaden und damit zusätzlich rund 40.000 Soldaten zur Verteidigung des Bündnisses.
Von Redaktion Table
        Die Nato will Insidern zufolge von Deutschland weitere sieben Brigaden und damit zusätzlich rund 40.000 Soldaten zur Verteidigung des Bündnisses.
Von Redaktion Table
        Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan baut die Autokratie im Land weiter aus. Für die Nato wird die Türkei gleichzeitig immer wichtiger, der Generalsekretär des Bündnisses wirbt für einen Ausbau der Beziehungen.
Von Wilhelmine Stenglin
        Der liberale Bukarester Bürgermeister Nicușor Dan wird der nächste Präsident Rumäniens. Der Rechtspopulist George Simion hatte am Wahlabend die Hochrechnungen infrage gestellt und sich selbst zum Sieger erklärt, bevor er die Wahlniederlage schlussendlich zugab.
Von Stephan Israel
        Nach viel Hin und Her beginnen die Waffenstillstands-Gespräche zwischen der Ukraine und Russland erst am heutigen Freitag in Istanbul. Ohne Wladimir Putin und nun auch ohne Wolodymyr Selenskyj. Die Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Kämpfe schrumpften am Donnerstag.
Von Wilhelmine Stenglin
        Die Stichwahl in Rumänien entscheidet auch, ob das Land auf prowestlichen Kurs bleibt: Der rechtsextreme George Simion geht zwar als Favorit in die zweite Runde am Sonntag. Doch der proeuropäische Herausforderer und Bukarester Bürgermeister Nicusor Dan hat zuletzt aufgeholt.
Von Frank Stier
        Deutschland sei bereit, „Vorbild zu sein“ und andere Nato-Partner aufzufordern, den USA zu folgen. Kurz vorher hatte Wadephul mit US-Außenminister Marco Rubio gesprochen.
Von Wilhelmine Stenglin
        Die finnische Außenministerin Elina Valtonen zeigt sich im Gespräch mit Table.Briefings offen für das Erreichen eines Nato-Ziels von fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigungsausgaben.
Von Wilhelmine Stenglin
        Die Nato-Außenminister treffen sich am Donnerstag in Antalya. Auf der Tagesordnung steht die geplante Erhöhung der Verteidigungsausgaben. Die möglichen Gespräche zwischen der Ukraine und Russland dürften aber viel Raum einnehmen.
Von Wilhelmine Stenglin
        Beim Ankauf von Rüstungsgütern wie Munition und Drohnen über die Nato gibt es den Verdacht, dass Mitarbeitende der Nato-Beschaffungsagentur NSPA vertrauliche Informationen an Rüstungsunternehmen weitergegeben haben. Die belgische Justiz geht außerdem Hinweisen nach, dass Gelder aus diesen illegalen Praktiken unter anderem durch die Gründung von Beratungsfirmen gewaschen wurden.
Von Redaktion Table
        Das Abkommen sieht gemeinsame Militärübungen vor, regelmäßige Treffen der Verteidigungs- und Außenminister sowie der Generalstabschefs und gemeinsame Anstrengungen bei der Entwicklung von Dual-Use-Gütern.
Von Gabriel Bub