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Neue geopolitische Machtverhältnisse verändern Deutschlands Arktispolitik

Die Bundesregierung hat die Leitlinien für ihre Arktispolitik aktualisiert. Sicherheitspolitische Herausforderungen durch die erweiterte militärische Präsenz Russlands in der Region rücken Klimaschutzziele in den Hintergrund und fordern mehr Zusammenarbeit mit Verbündeten.

Von Lisa-Martina Klein

Analyse

Von der Leyen II: Das sind die 26 Kommissare mit ihren Portfolios

Ursula von der Leyen hat die Struktur ihrer neuen Kommission und die Portfolios der Kommissare vorgestellt. Die Mission Letters geben Auskunft, was sie von den künftigen Kommissaren erwartet. Als nächstes stehen die Anhörungen in den Ausschüssen des Parlaments an.

Von Redaktion Table

Heads

David Matei – TikToker bei der Bundeswehr

Hauptmann David Matei ist Jugendoffizier bei der Bundeswehr – und inzwischen erfolgreicher „Influencer“. Die Nato hat ihn sogar schon ins Weiße Haus eingeladen.

Von Lisa-Martina Klein

Heads

Patrick Turner – Das Gesicht der Nato in Kiew

Patrick Turner wird diese Woche seine Arbeit als Sonderbeauftragter der Nato für die Ukraine in Kiew aufnehmen. Über Nato-Erfahrung verfügt der ehemalige beigeordnete Generalsekretär reichlich.

Von Redaktion Table

Table.Standpunkt

Hanna Hopko: Die westliche Ukraine-Politik leidet unter Angst vor Russland

Die ehemalige Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im ukrainischen Parlament, Hanna Hopko, schreibt, warum die Ergebnisse des Nato-Gipfels in Washington der Ukraine bei weitem nicht reichen, um Russland zu besiegen – und was jetzt passieren muss.

Von Experts Table.Briefings

Die Nordatlantische Allianz (Nato) ist ein Staatenbündnis aus zurzeit 30 Mitgliedstaaten. Neben zahlreichen europäischen Staaten gehören aus dem amerikanischen Kontinent die USA und Kanada dazu. China gehört nicht zum Staatenbündnis. So befindet sich die Beziehung zwischen der Nato und China auf wackelnden Füßen. Denn die Nato sieht aufgrund des wachsenden Einflusses und der internationalen Politik Chinas die Volksrepublik offiziell als Bedrohung an. Beim Nato-Gipfel 2019 hatte sich die Allianz hierzu noch zurückhaltend geäußert.

Sorgen der Nato

Dies bedeutet keinesfalls, dass die Nato China als Feind ansieht. Nichtsdestotrotz sorgt sich die Allianz vermehrt aufgrund folgender Punkte:

  • die Volksrepublik gibt sehr viel Geld für Rüstung und Militär aus;

  • Chinas Partnerschaft mit Russland;

  • Ausbau der Telekommunikationsinfrastruktur (5G);

  • Ausbau der Infrastruktur im Zuge der Neuen-Seidenstraße-Initiative;

  • Einflussnahme und Druckmittel durch billige Kredite und Verschuldung der Zielländer im "globalen Süden".

Zukünftige China-Nato-Beziehung

Zukünftig soll daher die Volksrepublik im strategischen Konzept der Nato einbezogen werden. In den aktuellen Version von 2010 wird die Volksrepublik nicht erwähnt. Man möchte nichtsdestotrotz auch die Zusammenarbeit mit China stärken, vor allem bei Themen wie Klimawandel und Rüstungskontrolle.

Von Desinformationskampagnen über Transparenzforderungen und Verbote bis Zusammenarbeit und Koordination - aktuelle China-Nato News von Table.Briefings.