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Nato

North Korean Leader Kim Jong-un C meets with Russian President Vladimir Putin 2nd-L on September 13, 2023 at the Vostochny Cosmodrome in Amur region, Russia. The talks between the two leaders could lead to a weapons deal as North Korean leader Kim Jong Un has offered Russian President Vladimir Putin his country s unwavering support for Russia s sacred fight . Kim said that North Korea will always stand with Moscow in its fight against imperialism. . PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxHUNxONLY RUS2023091318 Kremlin
Analyse

Nordkorea: Wie 3.000 Soldaten das Gefahrenpotenzial in Ostasien massiv erhöhen

Die chinesische Regierung schweigt eisern zur militärischen Zusammenarbeit seiner Nachbarn Russland und Nordkorea. Obgleich diese nicht nur ihre strategischen Vorteile mindert, sondern auch die Gefahr vor der eigenen Haustür wachsen lässt. Wer jedoch genau hinsieht, erkennt Zeichen der Missbilligung.

Von Redaktion Table

Analyse

Wie Frankreich sich seine Zeitenwende vorstellt

Das neue Buch des französischen Verteidigungsministers Sébastien Lecornu gibt Einblicke in das französische Verständnis der Zeitenwende. Das Land steht vor ähnlichen Herausforderungen wie Deutschland und hat nicht immer die gleichen Antworten.

Von Gabriel Bub

Table.Standpunkt

Deutschland und die EU dürfen im US-Wahlkampf nicht neutral sein

Es ist nicht egal, wer den US-Wahlkampf gewinnt, argumentiert Stefan Liebich, der Leiter des Büros der linken Rosa-Luxemburg-Stiftung in New York. Donald J. Trump gefährde die europäische Sicherheit und Demokratie. Die Bundesregierung müsse Position beziehen.

Von Experts Table.Briefings

Analyse

EU-Gipfel: Verhaltenes Echo auf Selenskyjs „Siegesplan“

Selenskyj kam nach Brüssel, um für seinen „Siegesplan“ zu werben. Das Echo bei den Staats- und Regierungschefs fällt jedoch verhalten aus. In den Gipfelschlussfolgerungen fand der Plan keine Erwähnung. Beim Thema Migration zeichnete sich eine weitere Verschärfung des Kurses ab.

Von Stephan Israel

Analyse

Atomwaffen: Warum die USA ihre Strategie überdenken

Die Gefahr eines atomaren Zweifrontenkriegs sei für die USA durchaus real, sagt die ehemalige stellvertretende Nato-Generalsekretärin Rose Gottemoeller. Auch deshalb spreche man im Pentagon bereits von einem „neuen nuklearen Zeitalter“.

Von Nana Brink

Die Nordatlantische Allianz (Nato) ist ein Staatenbündnis aus zurzeit 30 Mitgliedstaaten. Neben zahlreichen europäischen Staaten gehören aus dem amerikanischen Kontinent die USA und Kanada dazu. China gehört nicht zum Staatenbündnis. So befindet sich die Beziehung zwischen der Nato und China auf wackelnden Füßen. Denn die Nato sieht aufgrund des wachsenden Einflusses und der internationalen Politik Chinas die Volksrepublik offiziell als Bedrohung an. Beim Nato-Gipfel 2019 hatte sich die Allianz hierzu noch zurückhaltend geäußert.

Sorgen der Nato

Dies bedeutet keinesfalls, dass die Nato China als Feind ansieht. Nichtsdestotrotz sorgt sich die Allianz vermehrt aufgrund folgender Punkte:

  • die Volksrepublik gibt sehr viel Geld für Rüstung und Militär aus;

  • Chinas Partnerschaft mit Russland;

  • Ausbau der Telekommunikationsinfrastruktur (5G);

  • Ausbau der Infrastruktur im Zuge der Neuen-Seidenstraße-Initiative;

  • Einflussnahme und Druckmittel durch billige Kredite und Verschuldung der Zielländer im "globalen Süden".

Zukünftige China-Nato-Beziehung

Zukünftig soll daher die Volksrepublik im strategischen Konzept der Nato einbezogen werden. In den aktuellen Version von 2010 wird die Volksrepublik nicht erwähnt. Man möchte nichtsdestotrotz auch die Zusammenarbeit mit China stärken, vor allem bei Themen wie Klimawandel und Rüstungskontrolle.

Von Desinformationskampagnen über Transparenzforderungen und Verbote bis Zusammenarbeit und Koordination - aktuelle China-Nato News von Table.Briefings.