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Lieferketten

Global Business Platform, 13.10.2020, Copyright: xkentohx Panthermedia27253742
Analyse

Wie KI zur Überwachung von Lieferketten hilft

Mit sprachbasierter KI können Konzerne ihre Lieferketten überwachen und Gesetzesverstöße schneller in Erfahrung bringen. Das hilft im Umgang mit dem deutschen Lieferkettengesetz. Entsprechend interessant ist die Software für Unternehmen mit China-Geschäft. Ob dadurch jedoch auch die Menschenrechtssituation in der Praxis verbessert wird, bleibt fraglich.

Von Christian Domke Seidel

Table.Standpunkt

EU-Lieferkettengesetz: Worauf Einkäufer jetzt achten müssen

Transparenz, Kommunikation, IT-Prozesse: Das EU-Lieferkettengesetz wird die Anforderungen für Unternehmen wahrscheinlich weiter verschärfen. Jan-Hendrik Sohn, Manager bei Ivalua, berichtet, worauf der Einkauf sich einstellen sollte.

Von Experts Table.Briefings

Analyse

Rohstoffe: EU muss Wertschöpfung in Partnerländern stärken

Um sich strategisch wichtige Rohstoffe zu sichern, muss die EU ihre Lieferketten diversifizieren – und bemüht sich um Kooperationen mit zuverlässigen Partnern. Um dabei dem Anspruch beidseitiger Vorteile gerecht zu werden und im Vergleich zur Konkurrenz attraktive Angebote zu machen, muss die EU auch die Wertschöpfung in den Partnerländern unterstützen, zeigen aktuelle Analysen der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).

Von Leonie Düngefeld

Analyse

„Die China-Strategie ist eine Wegmarke, kein Befreiungsschlag“

Mikko Huotari bewertet im Interview mit Finn Mayer-Kuckuk die China-Strategie der Bundesregierung. Der Direktor des China-Forschungsinstituts Merics sieht sie überwiegend positiv: Das Dokument definiere das Verhältnis der beiden Länder und zeige einen Weg zum De-Risking. Huotari hegt aber Zweifel an der praktischen Umsetzung der Ideen.

Von