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Demokratie

Table.Standpunkt

Frühe Bildung: Die Demokratie lebt auch vom (Vor-)Lesen

Die Weichen für gute Lesefähigkeit werden lange vor dem Lernen in Kita und Schule gestellt – durch Vorlesen. Das schreibt die erfahrene Lese- und Medienforscherin Simone C. Ehmig in ihrem Beitrag für Bildung.Table. Auch gesamtgesellschaftlich ist das Vorlesen von grundlegender Bedeutung.

Von Experts Table.Briefings

Table.Standpunkt

Kenias politische Klasse scheint Proteste überstanden zu haben

Die Proteste in Kenia ebben langsam ab. Peter Theuri, Journalist aus Nairobi, zweifelt an, dass die Bewegung ihre Ziele erreicht und nachhaltige Veränderung bewirkt hat. Einen der Gründe dafür sieht er in der mangelnden Bereitschaft der Demonstranten zu Verhandlungen.

Von Experts Table.Briefings

Analyse

Ostdeutschland: So blickt die Diaspora auf die Wahlen

Am Sonntag wird in zwei ostdeutschen Bundesländern gewählt. Drei Wochen danach in Brandenburg. In allen drei Bundesländern könnte die AfD stärkste Kraft werden. Interessensvertretungen Schwarzer Menschen in Deutschland blicken sorgenvoll auf diese Entwicklung.

Von David Renke

Table.Standpunkt

Populismus: Symptom oder Bedrohung der Demokratie?

Populismus wird als ernste Gefahr für die Demokratie wahrgenommen, doch zugleich ist er untrennbar mit ihr verbunden. Angesichts globaler Migration und zunehmendem Ethnozentrismus stellt er Demokratien vor neue Herausforderungen. Prof. Peter Graf Kielmansegg hinterfragt die gängigen Populismus-Definitionen und analysiert Gründe für die Wahlerfolge der populistischen Bewegungen.

Von Experts Table.Briefings

Heads

Doreen Denstädt – Migrationsministerin mit Mammutaufgabe

Doreen Denstädt ist seit Februar 2023 Deutschlands zweite Schwarze Ministerin. Wie Kiels Shooting-Star Aminata Touré ist auch Denstädt bei den Grünen – allerdings erst seit 2021. Als Migrationsministerin wurde der politischen Quereinsteigerin eine Mammutaufgabe übertragen. Wirklich überzeugen konnte sie nicht.

Von Redaktion Table

Analyse

Trump: Was eine zweite Amtszeit für Afrika bedeuten könnte

Trotz der aktuellen Euphorie unter den US-amerikanischen Demokraten ist eine erneute Präsidentschaft Donald Trumps nicht unwahrscheinlich. Für Afrika hätte dies spürbare Auswirkungen unter anderem auf das Thema Klimawandel sowie die Unterstützung für mehr Mitsprache in internationalen Institutionen.

Von David Renke

Heads

Netumbo Nandi-Ndaitwah – erste namibische Präsidentin?

Dass Netumbo Nandi-Ndaitwah die erste Frau im Präsidentenamt ihres Landes sein wird, gilt als ziemlich sicher. Die Swapo stellte seit der Unabhängigkeit bislang immer den Präsidenten. Nandi-Ndaitwah bringt langjährige Politikerfahrung mit.

Von Redaktion Table