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China-Strategie

Ray Wong Credits: Michael Leh
Heads

Ray Wong: Kampf für Hongkong aus dem deutschen Exil

Ray Wong kämpfte auf den Straßen Hongkongs für die Rechte seiner Heimatstadt. Diesen Kampf setzt er nun aus Deutschland fort – bald auch mit deutscher Staatsangehörigkeit. Für seine Zukunft hat er einige Ideen.

Von Redaktion Table

Sinolytics Radar

Unternehmen diversifizieren außerhalb Chinas

Angesichts geopolitischer Risiken und wirtschaftlicher Unsicherheiten sind internationale Unternehmen zunehmend daran interessiert, ihre Geschäftstätigkeit auch außerhalb Chinas zu diversifizieren. Während die meisten Unternehmen Investitionen in Asien als Ergänzung zu ihrem China-Geschäft planen, verlagern einige ihre Investitionen in andere Teile Asiens, um Risiken oder Kosten zu senken.

Von Experts Table.Briefings

Klare Ablehnung chinesischer Netztechnik
Analyse

Huawei: Faeser prüft noch strengere Vorgaben

Die chinesischen Netzausrüster gelten inzwischen als potenzielles Sicherheitsrisiko. Über die Konsequenzen für das bestehende Netz geht die Debatte jetzt in eine neue Runde. Das Innenministerium stellt nun auch die Antennen infrage.

Von

Analyse

„Wir müssen die alten Blöcke aufbrechen“

Die abgebrochene Reise von Außenministerin Annalena Baerbock nach Ozeanien sollte die Pazifikstaaten bei Sicherheits- und Klimapolitik enger an die EU binden. An ihrer Strategie, den Inselstaaten Alternativen zu Peking zu bieten, will sie dennoch festhalten. Mit Baerbock sprach Bernhard Pötter von Climate.Table.

Von Bernhard Pötter

Löchel und Cremer: China-Strategie Deutschlands
Table.Standpunkt

Das Gespenst des „Systemischen Rivalen“

Deutschland kämpft nicht mit China um die Weltordnung. Was wir brauchen, sind stabile Beziehungen zwischen den Ländern. Ohne oder gegen China ist kein globales Problem zu lösen, am wenigsten der Klimawandel.

Von Experts Table.Briefings

Doris-Fischer
Analyse

„Wir müssen Risiken auch aushalten“

Die auf China spezialisierte Ökonomin Doris Fischer beschreibt die Risiken, denen sich die Wirtschaft stellen muss – und die Schwierigkeiten dabei, sie abzubauen. Unternehmen und Politik tun sich trotz des Aufrufs zum De-Risking schwer, effektiv umzusteuern. Klar ist aber auch: Die Firmen brauchen die Regierung gar nicht, um Risiken zu erkennen. Das Gespräch führte Finn Mayer-Kuckuk.

Von

Sinolytics Radar

Deutschlands China-Strategie signalisiert Wandel

Deutschlands neue China-Strategie bedeutet die offizielle Abkehr vom bisher verfolgten Konzept der Bundesregierung für die bilateralen Beziehungen zu China. Die in dem Papier vorgestellten Analysen und Maßnahmen signalisieren keinen abrupten Kurswechsel, sondern spiegeln vielmehr die Entwicklung des öffentlichen Diskurses über China in den letzten Jahren wider.

Von Experts Table.Briefings

Die China Strategie der Bundesregierung spielt eine zentrale Rolle im Umgang Deutschlands mit der Weltmacht China. Diese Strategie zielt darauf ab, eine klare Linie in den Beziehungen zu China zu finden, insbesondere im Hinblick auf wirtschaftliche, politische und technologische Herausforderungen. Lesen Sie hier aktuelle Nachrichten und Analysen zur China Strategie der Bundesregierung, den damit verbundenen Zielen sowie den Auswirkungen auf die internationale Politik von der Table.Briefings-Redaktion. 

Was ist die China Strategie der Bundesregierung? 

Die

China Strategie der Bundesregierung

umfasst eine Reihe von politischen, wirtschaftlichen und diplomatischen Maßnahmen, die darauf abzielen, die Beziehungen zu China strategisch zu steuern und zu gestalten. Ziel ist es, deutsche Interessen in Bereichen wie Handel, Technologie und Menschenrechte zu sichern, während gleichzeitig eine konstruktive Zusammenarbeit mit China angestrebt wird. Diese Strategie stellt eine Antwort auf Chinas wachsenden globalen Einfluss und die damit verbundenen geopolitischen Herausforderungen dar. 

China Strategie der Bundesregierung: Wirtschaftliche Abhängigkeit  

Die wirtschaftliche Abhängigkeit Deutschlands von China ist ein zentrales Thema der

China Strategie der Bundesregierung

und wirft zunehmend Fragen hinsichtlich der strategischen Souveränität auf.  

Die

China Strategie der Bundesregierung

setzt dabei auf eine Mischung aus staatlichen Förderprogrammen, bilateralen Abkommen und verstärkter europäischer Zusammenarbeit, um eine ausgewogenere Handelsstruktur zu erreichen. Langfristig zielt diese Strategie darauf ab, Deutschlands wirtschaftliche Resilienz zu stärken und die Risiken, die mit einer starken Abhängigkeit von einem einzigen Handelspartner verbunden sind, zu minimieren. 

Politische Entwicklungen der China Strategie der Bundesregierung 

Die

China Strategie der Bundesregierung

setzt auf einen umfassenden Dialog mit China, um die vielfältigen und komplexen Herausforderungen in den bilateralen Beziehungen anzugehen. Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena

Baerbock

haben mehrfach betont, dass der Dialog mit

China

nicht nur auf wirtschaftliche Themen beschränkt bleiben darf, sondern auch politische, gesellschaftliche und ökologische Aspekte umfassen muss.  

Dieser umfassende und vielschichtige Ansatz zeigt, dass die China Strategie der Bundesregierung auf einen ausgewogenen Mix aus Dialog, Kooperation und klarer Positionierung setzt, um deutsche und europäische Interessen zu wahren und gleichzeitig konstruktive Beziehungen zu China zu pflegen. 

Herausforderungen und Kritik an der China Strategie der Bundesregierung 

Trotz der Bemühungen der Bundesregierung, die Abhängigkeit von China zu reduzieren, bleibt das Land ein unverzichtbarer Partner. Die Herausforderung der

China Strategie der Bundesregierung

liegt darin, ein Gleichgewicht zwischen wirtschaftlicher Zusammenarbeit und der Wahrung strategischer Interessen zu finden. Dies gilt insbesondere angesichts der sicherheitspolitischen Bedenken, die den Ausschluss chinesischer Unternehmen von kritischen Infrastrukturprojekten wie dem 5G-Ausbau betreffen. Die

China Strategie der Bundesregierung

ist ein dynamisches Instrument, das den sich verändernden geopolitischen Realitäten Rechnung trägt.