Schlagwort

China-Strategie

Analyse

Keine konkreten Hilfen für Forscher

Die Bundesregierung blickt bei Wissenschaft und Forschung kritisch auf die zivil-militärische Fusion in China. Die China-Strategie bleibt allerdings vage, vor allem mit Blick auf konkrete Angebote für Forschende. Bei Zukunftsthemen wird China weiter als wichtiger Partner gesehen.

Von Tim Gabel

Analyse

Klima: „China zu ambitionierteren Zielen bewegen“

Die Klimapolitik spielt in der ersten China-Strategie der Bundesregierung eine wichtige Rolle. Deutschland steht hier vor einem Zwiespalt: Einerseits will die Ampelregierung China zu mehr Engagement beim Klimaschutz bewegen. Andererseits will sie die Abhängigkeit von grünen Technologie-Importen aus China senken.

Von Nico Beckert

Analyse

Menschenrechte „nicht relativierbar“

Die Bundesregierung erinnert die Volksrepublik daran, dass an den universellen Menschenrechten nicht zu rütteln ist. Das ist gut so. Ob es in der Umsetzung auch gelingt, steht auf einem anderen Blatt.

Von Marcel Grzanna

Analyse

Eine China-Strategie für alle Interessen

Die China-Strategie soll alle wichtigen Interessen der Gesellschaft abdecken. Die Sichtweisen der Wirtschaft und der Sicherheitspolitiker stehen sich zwar schwer vereinbar gegenüber, mussten hier aber unter ein Dach finden. Hinter den Kulissen gab es ein entsprechend hartes Gerangel um die Sprache.

Von

Interview-mit-HPFriedrich
Analyse

„China und Deutschland sind optimale Partner“

Der Vorsitzende der deutsch-chinesischen Parlamentariergruppe und ehemalige Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich sorgt sich einerseits um die Entwicklung in China: Die Kontrollen haben massiv zugenommen, wie er selbst in Peking und Shanghai beobachtet hat. Andererseits kritisiert er die Bundesregierung: Faktisch betreibe sie Decoupling. Mit Friedrich sprachen Michael Radunski und Felix Lee.

Von Redaktion Table

Feature

National Security Strategy: China is 'value rival'

Six months later than announced, the Federal Government has adopted its National Security Strategy. The document titled "Integrated Security for Germany" aims to provide answers to global risks. In its stance towards China, it remains vague.

Von Thomas Wiegold

Analyse

Nationale Sicherheitsstrategie: China ist „Werterivale“

Sechs Monate später als angekündigt, hat die Bundesregierung ihre Nationale Sicherheitsstrategie verabschiedet. Das Papier mit dem Titel „Integrierte Sicherheit für Deutschland“ will Antworten auf globale Risiken geben. In seiner Haltung zu China bleibt es unkonkret.

Von Thomas Wiegold

Analyse

Europa kann sich geopolitisch nicht wegducken

Im zweiten Teil der Veranstaltung „China-Strategie 2023“ stand China als Rivale im Fokus. In der außenpolitischen Diskussion ging es um alte Schlachtrösser, die Kakofonie zwischen von der Leyen und Macron sowie dringend benötigte China-Kompetenz.

Von Michael Radunski

Die China Strategie der Bundesregierung spielt eine zentrale Rolle im Umgang Deutschlands mit der Weltmacht China. Diese Strategie zielt darauf ab, eine klare Linie in den Beziehungen zu China zu finden, insbesondere im Hinblick auf wirtschaftliche, politische und technologische Herausforderungen. Lesen Sie hier aktuelle Nachrichten und Analysen zur China Strategie der Bundesregierung, den damit verbundenen Zielen sowie den Auswirkungen auf die internationale Politik von der Table.Briefings-Redaktion. 

Was ist die China Strategie der Bundesregierung? 

Die

China Strategie der Bundesregierung

umfasst eine Reihe von politischen, wirtschaftlichen und diplomatischen Maßnahmen, die darauf abzielen, die Beziehungen zu China strategisch zu steuern und zu gestalten. Ziel ist es, deutsche Interessen in Bereichen wie Handel, Technologie und Menschenrechte zu sichern, während gleichzeitig eine konstruktive Zusammenarbeit mit China angestrebt wird. Diese Strategie stellt eine Antwort auf Chinas wachsenden globalen Einfluss und die damit verbundenen geopolitischen Herausforderungen dar. 

China Strategie der Bundesregierung: Wirtschaftliche Abhängigkeit  

Die wirtschaftliche Abhängigkeit Deutschlands von China ist ein zentrales Thema der

China Strategie der Bundesregierung

und wirft zunehmend Fragen hinsichtlich der strategischen Souveränität auf.  

Die

China Strategie der Bundesregierung

setzt dabei auf eine Mischung aus staatlichen Förderprogrammen, bilateralen Abkommen und verstärkter europäischer Zusammenarbeit, um eine ausgewogenere Handelsstruktur zu erreichen. Langfristig zielt diese Strategie darauf ab, Deutschlands wirtschaftliche Resilienz zu stärken und die Risiken, die mit einer starken Abhängigkeit von einem einzigen Handelspartner verbunden sind, zu minimieren. 

Politische Entwicklungen der China Strategie der Bundesregierung 

Die

China Strategie der Bundesregierung

setzt auf einen umfassenden Dialog mit China, um die vielfältigen und komplexen Herausforderungen in den bilateralen Beziehungen anzugehen. Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena

Baerbock

haben mehrfach betont, dass der Dialog mit

China

nicht nur auf wirtschaftliche Themen beschränkt bleiben darf, sondern auch politische, gesellschaftliche und ökologische Aspekte umfassen muss.  

Dieser umfassende und vielschichtige Ansatz zeigt, dass die China Strategie der Bundesregierung auf einen ausgewogenen Mix aus Dialog, Kooperation und klarer Positionierung setzt, um deutsche und europäische Interessen zu wahren und gleichzeitig konstruktive Beziehungen zu China zu pflegen. 

Herausforderungen und Kritik an der China Strategie der Bundesregierung 

Trotz der Bemühungen der Bundesregierung, die Abhängigkeit von China zu reduzieren, bleibt das Land ein unverzichtbarer Partner. Die Herausforderung der

China Strategie der Bundesregierung

liegt darin, ein Gleichgewicht zwischen wirtschaftlicher Zusammenarbeit und der Wahrung strategischer Interessen zu finden. Dies gilt insbesondere angesichts der sicherheitspolitischen Bedenken, die den Ausschluss chinesischer Unternehmen von kritischen Infrastrukturprojekten wie dem 5G-Ausbau betreffen. Die

China Strategie der Bundesregierung

ist ein dynamisches Instrument, das den sich verändernden geopolitischen Realitäten Rechnung trägt.