Schlagwort

China-Strategie

Analyse

Schwarz-Rot: Welche Rolle China in den Koalitionsverhandlungen spielt

Intensiv diskutiert und wohl bald zentral im Entwurf des Koalitionsvertrags verankert: Deutschland setzt auf eine selbstbewusste, europäisch abgestimmte Chinapolitik. Die sicherheitspolitische Zurückhaltung müsse der Vergangenheit angehören, heißt es im Papier der Arbeitsgruppe für Außenpolitik.

Von Fabian Peltsch

Table.Standpunkt

China-Kompetenz: Der Diskurs ist weitgehend selbstreferenziell

Der Begriff China-Kompetenz sollte endlich begraben werden. Dieser technokratische Diskurs blendet Machtfragen aus. Er kann zudem dazu missbraucht werden, sich in Deutschland eine privilegierte Sprecherposition zu sichern und gleichzeitig die Analyse realer Machtverhältnisse in der Volksrepublik China zu umgehen.

Von Marcel Grzanna

Feature

Federal policy: How more consistent de-risking can succeed

In a discussion organized by Table.Briefings and Merics, the China strategy of the coalition that was voted out of office has not had its day. But when it comes to de-risking in particular, there is a wide gap between desire and reality. BDI representative Strack calls for better conditions for domestic industry and new EU free trade initiatives.

Von Leonardo Pape

Analyse

Bundespolitik: Wie konsequenteres De-Risking gelingen kann

Die China-Strategie der abgewählten Ampelkoalition hat nicht ausgedient, lautet das Urteil in einer Diskussion organisiert von Table.Briefings und Merics. Doch gerade beim De-Risking klaffen Wunsch und Wirklichkeit weit auseinander. BDI-Vertreter Strack wirbt für bessere Standortbedingungen der heimischen Industrie und neue EU-Freihandelsinitiativen.

Von Leonardo Pape

Feature

China expertise in the Bundestag: Between realignment and cluelessness

China expertise remains rare in the new German parliament. But with Johannes Volkmann and Florian Dorn, two new China experts could shape the direction of the CDU/CSU. The ranks of the FDP are losing decidedly China-critical voices, while the SPD and the Left Party have to reinvent their positions.

Von Leonardo Pape

Die China Strategie der Bundesregierung spielt eine zentrale Rolle im Umgang Deutschlands mit der Weltmacht China. Diese Strategie zielt darauf ab, eine klare Linie in den Beziehungen zu China zu finden, insbesondere im Hinblick auf wirtschaftliche, politische und technologische Herausforderungen. Lesen Sie hier aktuelle Nachrichten und Analysen zur China Strategie der Bundesregierung, den damit verbundenen Zielen sowie den Auswirkungen auf die internationale Politik von der Table.Briefings-Redaktion. 

Was ist die China Strategie der Bundesregierung? 

Die

China Strategie der Bundesregierung

umfasst eine Reihe von politischen, wirtschaftlichen und diplomatischen Maßnahmen, die darauf abzielen, die Beziehungen zu China strategisch zu steuern und zu gestalten. Ziel ist es, deutsche Interessen in Bereichen wie Handel, Technologie und Menschenrechte zu sichern, während gleichzeitig eine konstruktive Zusammenarbeit mit China angestrebt wird. Diese Strategie stellt eine Antwort auf Chinas wachsenden globalen Einfluss und die damit verbundenen geopolitischen Herausforderungen dar. 

China Strategie der Bundesregierung: Wirtschaftliche Abhängigkeit  

Die wirtschaftliche Abhängigkeit Deutschlands von China ist ein zentrales Thema der

China Strategie der Bundesregierung

und wirft zunehmend Fragen hinsichtlich der strategischen Souveränität auf.  

Die

China Strategie der Bundesregierung

setzt dabei auf eine Mischung aus staatlichen Förderprogrammen, bilateralen Abkommen und verstärkter europäischer Zusammenarbeit, um eine ausgewogenere Handelsstruktur zu erreichen. Langfristig zielt diese Strategie darauf ab, Deutschlands wirtschaftliche Resilienz zu stärken und die Risiken, die mit einer starken Abhängigkeit von einem einzigen Handelspartner verbunden sind, zu minimieren. 

Politische Entwicklungen der China Strategie der Bundesregierung 

Die

China Strategie der Bundesregierung

setzt auf einen umfassenden Dialog mit China, um die vielfältigen und komplexen Herausforderungen in den bilateralen Beziehungen anzugehen. Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena

Baerbock

haben mehrfach betont, dass der Dialog mit

China

nicht nur auf wirtschaftliche Themen beschränkt bleiben darf, sondern auch politische, gesellschaftliche und ökologische Aspekte umfassen muss.  

Dieser umfassende und vielschichtige Ansatz zeigt, dass die China Strategie der Bundesregierung auf einen ausgewogenen Mix aus Dialog, Kooperation und klarer Positionierung setzt, um deutsche und europäische Interessen zu wahren und gleichzeitig konstruktive Beziehungen zu China zu pflegen. 

Herausforderungen und Kritik an der China Strategie der Bundesregierung 

Trotz der Bemühungen der Bundesregierung, die Abhängigkeit von China zu reduzieren, bleibt das Land ein unverzichtbarer Partner. Die Herausforderung der

China Strategie der Bundesregierung

liegt darin, ein Gleichgewicht zwischen wirtschaftlicher Zusammenarbeit und der Wahrung strategischer Interessen zu finden. Dies gilt insbesondere angesichts der sicherheitspolitischen Bedenken, die den Ausschluss chinesischer Unternehmen von kritischen Infrastrukturprojekten wie dem 5G-Ausbau betreffen. Die

China Strategie der Bundesregierung

ist ein dynamisches Instrument, das den sich verändernden geopolitischen Realitäten Rechnung trägt.