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COP30: Warum die Welt nicht noch einen Klimafonds braucht

Dutzende Fonds weltweit sollen Klimaschutz in Entwicklungsländern finanzieren. Theoretisch erfüllen sie einen guten Zweck. Aber sie sind unübersichtlich, bürokratisch, und ihre Verwaltung kostet Geld. Deshalb sollte sich die COP30 darauf konzentrieren, die bestehende Klimafinanzierung zu vereinfachen, statt einen weiteren Fonds einzurichten. Brasiliens Einfluss wird dafür gebraucht.

Von Alexandra Endres

Opinion

COP30: Why the world doesn't need another climate fund

Dozens of funds worldwide are intended to fund climate action in developing countries. In theory, they serve a good purpose. But they are confusing, bureaucratic and cost money to administer. The COP30 should therefore focus on simplifying the existing climate financing instead of setting up another fund. This requires Brazil's influence.

Von Alexandra Endres

Unterhändler des EU-Parlaments und des Rats nach der Einigung zu den Europäischen Betriebsräten.
Feature

European Works Councils: Council and Parliament strengthen rights.

The member states and the EU Parliament have agreed to strengthen European Works Councils. Although the European Commission's current focus is on competitiveness and employers, this is the first successful compromise in the area of labor and social affairs in this legislative period.

Von Alina Leimbach

Unterhändler des EU-Parlaments und des Rats nach der Einigung zu den Europäischen Betriebsräten.
Analyse

Rat und Parlament einigen sich auf mehr Rechte für Eurobetriebsräte

Mitgliedstaaten und Parlament haben sich darauf geeinigt, Europäische Betriebsräte zu stärken. Damit ist ein erster Kompromiss im Bereich Arbeit und Soziales gelungen. Dabei hat die Kommission derzeit vor allem die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und den Bürokratieabbau im Blick.

Von Alina Leimbach

News

German parliament: These MPs will shape the Environment Committee

The Committee on Climate Action and Energy in the German parliament will be chaired by a climate expert from the Left Party in the upcoming legislative period. Its members include experts, deniers and those who are a blank slate in environmental policy. The number of female former ministers is remarkably high.

Von Bernhard Pötter