CCS: Bundesregierung ermöglicht CO₂-Speicherung und Export
Künftig soll die Speicherung von CO₂ im Meeresuntergrund erlaubt werden. Auch für den Export von CO₂ beschloss das Bundeskabinett entsprechende Änderungen.
Von Lukas Bayer
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Von Lukas Bayer
Russlands Überfall auf das Nachbarland hat mittlerweile so viel klimaschädliche Treibhausgase ausgestoßen, wie Österreich, Ungarn, Tschechien und die Slowakei insgesamt in einem Jahr emittieren.
Von Redaktion Table
Mit Jens-Frederik Nielsen ist erstmals ein Ministerpräsident Grönlands vor den Europaabgeordneten aufgetreten. Sein Land habe mit ungenutzter Wasserkraft und reichhaltigen Rohstoffen der EU einiges zu bieten. Grönland brauche die EU, die EU brauche aber auch Grönland.
Von Stephan Israel
Schnitzel, Hamburger oder Steak sollen nach dem Willen des EU-Parlaments nur so heißen dürfen, wenn sie Fleisch enthalten. Ob es tatsächlich so kommt, entscheiden die Mitgliedstaaten.
Von Julia Dahm
Die DUH wirft den deutschen Biogasbetreibern vor, „gigantische Mengen Methan“ aus ihren Anlagen entweichen zu lassen – und fordert Obergrenzen wie in Dänemark. Die Branche weist die Anschuldigungen zurück.
Von Kai Schöneberg
Die weltweiten Netto-Null-Ziele erfordern laut UNEP bis 2030 Investitionen in kritische Rohstoffe von bis zu 450 Milliarden US-Dollar. Ein neuer Bericht gibt Empfehlungen, wie sie ökologisch und sozial nachhaltig sein können.
Von Alexandra Endres
Aus mehreren Fraktionen im Europa-Parlament kommt Kritik an einer möglichen weiteren Verschiebung der Anti-Entwaldungsverordnung.
Von Julia Dahm
Trotz sinkender Fehlerquote kritisiert der Rechnungshof die Rechtmäßigkeit der Ausgaben im EU-Haushalt als ungenügend. Gleichzeitig warnt er vor der Struktur des neuen mehrjährigen Finanzrahmens.
Von Janos Allenbach-Ammann
Die Debatte reichte von Fusionskraftwerken bis WG-Zimmern: Bei ihrer ersten Regierungsbefragung im Bundestag musste Forschungsministerin Bär Fragen zu BaföG, Transferplänen und Datenzugang beantworten. Die Grünen erhöhten zusätzlich den Druck.
Von Nicola Kuhrt
Politische Werbung unterliegt künftig strengen Transparenzregeln. Die Brüsseler Behörde will offene Fragen nun in einem umfangreichen Dokument beantworten. Doch Experten sehen das Vorhaben kritisch.
Von Till Hoppe