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Lebensmittel

Table.Nachtisch | Argentinien

Lebensmittelkennzeichnung: Kampf dem Übermaß

Mit dem Gesetz zur Frontkennzeichnung gehörte Argentinien zeitweise zu den Ländern mit den weltweit strengsten Vorschriften für hochverarbeitete Lebensmittel. Warnhinweise auf Verpackungen verweisen dort seit einigen Jahren auf hohe Fett-, Salz- und Zuckerwerte. Doch die Regierung des ultraliberalen Präsidenten Javier Milei setzt auch hier die Kettensäge an.

Von Merle Heusmann

News | Lebensmittelsicherheit

Lebensmittelskandale: Warum sie kein rein China-spezifisches Problem sind

Ein Lebensmittelskandal in einem Kindergarten erschüttert derzeit China und das Vertrauen der Verbraucher in chinesische Produkte und lokale Behörden. Mit einer Kultur der Vertuschung allein lassen sich die Skandale jedoch nicht erklären.

Von Emily Kossak

News

Ernährungspolitik: Verbraucher wünschen sich „aktive Rolle des Staates“

Die Menschen in Deutschland wünschen sich laut einer aktuellen Studie, dass die Politik eine gesunde Ernährung stärker fördert – auch mit konkreten Anreizen. Die Bundesregierung will „vielseitiges und ausgewogenes Essen stärken, ohne dabei Vorgaben zu machen“. Sie setzt bei der Gemeinschaftsernährung an.

Von Merle Heusmann

News

Studie: Wo die Gemeinschaftsverpflegung steht und was sie herausfordert

Digitalisierung, Klimawandel und Lebensmittelkosten stellen die Gemeinschaftsverpflegung derzeit vor Herausforderungen, eröffnen aber auch Potenziale. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Marktstudie im Auftrag der Denkfabrik Zukunft der Gastwelt (DZG) und des Deutschen Instituts für Gemeinschaftsgastronomie (DIG).

Von Merle Heusmann

Lebensmittel sind nicht nur Nährstofflieferanten, sondern reflektieren auch Kultur und Tradition. In der globalen Landschaft beeinflussen sie Wirtschaft und Umwelt maßgeblich. Besonders die Produktion tierischer Produkte verursacht hohe Treibhausgasemissionen. Die Umwandlung von Ökosystemen in Agrarland verursacht Entwaldung und schadet der Biodiversität. Die Art, wie wir Lebensmittel produzieren und konsumieren, beeinflusst direkt das Klima. Es ist essentiell, Lebensmittelkategorien und ihre klimatischen Auswirkungen zu verstehen, um nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Lesen Sie hier aktuelle News zu Lebensmitteln und der Lebensmittelproduktion von der Table.Media-Redaktion. 

In welche Kategorien können Lebensmittel eingeteilt werden?

Lebensmittel können auf verschiedene Weisen kategorisiert werden, je nachdem, welches Kriterium man zugrunde legt. Eine gängige Einteilung von Lebensmitteln basiert auf ihrer Herkunft, ihrem Nährstoffgehalt und ihrer Verwendung. Hier sind einige gängige Kategorien.Grundnahrungsmittel:

Tierische Produkte:

Fette und Öle:

Süßwaren und Snacks:

Getränke:

Genussmittel:

Diese Kategorien können weiter unterteilt oder kombiniert werden, je nachdem, welchen spezifischen Fokus oder welches Kriterium man betrachtet. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Kategorisierung je nach Kultur und Region variieren kann.

Welche Rolle spielen Lebensmittel in Deutschland?

Lebensmittel spielen in Deutschland eine zentrale Rolle, sowohl kulturell als auch wirtschaftlich. Hier sind einige Punkte, die die Bedeutung von Lebensmitteln in Deutschland hervorheben:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Lebensmittel in Deutschland nicht nur eine Grundbedürfnisbefriedigung darstellen, sondern auch kulturelle, wirtschaftliche und soziale Aspekte des täglichen Lebens beeinflussen.

Wie wirkt sich die Lebensmittelproduktion auf den Klimawandel aus?

Die Lebensmittelproduktion hat erhebliche Auswirkungen auf den Klimawandel. Hier sind einige der Hauptwege, wie Lebensmittel und die Lebensmittelproduktion den Klimawandel beeinflussen: 

Um die Auswirkungen der Lebensmittelproduktion auf den Klimawandel zu verringern, sind verschiedene Strategien erforderlich, darunter eine nachhaltigere Landwirtschaft, die Verringerung von Lebensmittelverschwendung, der Schutz und die Wiederherstellung von Wäldern und die Förderung von Ernährungsgewohnheiten, die weniger ressourcenintensiv sind (z. B. der Verzehr von weniger Fleisch oder der Konsum von lokal produzierten Lebensmitteln).