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Lebensmittel

Heads

Emilie Bourgoin: Rewe-Lobbyistin auf Kuschelkurs mit der Landwirtschaft

Als Group Director Public Affairs steuert Emilie Bourgoin von Köln, Berlin und Brüssel aus die politische Arbeit der Rewe Group. Neben der Interessenvertretung des Konzerns verantwortet sie auch dessen 2023 gegründetes Kompetenzzentrum Landwirtschaft. Kein Zufall, denn Bourgoins Ziel ist es, die Wogen zwischen allen Teilen der Wertschöpfungskette zu glätten.

Von Redaktion Table

Analyse

Proteinstrategie: Wie das BMEL die heimische Proteinversorgung diversifizieren will

Mit einer Proteinstrategie will das Bundeslandwirtschaftsministerium die Produktion und Vermarktung alternativer Proteine für die Humanernährung hierzulande stärker in den Fokus rücken. Im Frühsommer soll das Papier vorliegen. Doch es bleibt die Frage, wie anschlussfähig die Themensetzung für eine neue Regierung sein wird.

Von Merle Heusmann

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News

Ökomarkt: Wachstum in 2024

Der Ökomarkt in Deutschland wuchs vergangenes Jahr um mehr als fünf Prozent. Gleichzeitig verlor der Biofachhandel weiter Marktanteile an Supermärkte, Discounter und vor allem Drogeriemärkte.

Von Caspar Dohmen

Interview

Ernährungspolitik: „Die Deutschen tun sich leider immer noch sehr schwer“

Im Kampf gegen Fettleibigkeit bei Minderjährigen verbietet die britische Regierung ab Oktober 2025 tagsüber Fernsehwerbung für Lebensmittel mit hohem Fett-, Salz- und Zuckergehalt. Warum Deutschland noch nicht so weit ist und auch sonst ernährungspolitisch weniger reguliert, erklärt der Gesundheitsökonom Tobias Effertz von der Universität Hamburg im Interview.

Von Merle Heusmann

News

Neue Kommission: Parlament nominiert alle 26 Kommissare

Nach langem Ringen haben die Vertreter des Europäischen Parlaments die sechs Exekutiv-Vizepräsidenten der Kommission sowie den Gesundheits- und Tierwohlkommissar bestätigt. Damit steht nur noch die finale Parlamentsabstimmung über die gesamte Neubesetzung der Kommission aus.

Von Till Hoppe

Lebensmittel sind nicht nur Nährstofflieferanten, sondern reflektieren auch Kultur und Tradition. In der globalen Landschaft beeinflussen sie Wirtschaft und Umwelt maßgeblich. Besonders die Produktion tierischer Produkte verursacht hohe Treibhausgasemissionen. Die Umwandlung von Ökosystemen in Agrarland verursacht Entwaldung und schadet der Biodiversität. Die Art, wie wir Lebensmittel produzieren und konsumieren, beeinflusst direkt das Klima. Es ist essentiell, Lebensmittelkategorien und ihre klimatischen Auswirkungen zu verstehen, um nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Lesen Sie hier aktuelle News zu Lebensmitteln und der Lebensmittelproduktion von der Table.Media-Redaktion. 

In welche Kategorien können Lebensmittel eingeteilt werden?

Lebensmittel können auf verschiedene Weisen kategorisiert werden, je nachdem, welches Kriterium man zugrunde legt. Eine gängige Einteilung von Lebensmitteln basiert auf ihrer Herkunft, ihrem Nährstoffgehalt und ihrer Verwendung. Hier sind einige gängige Kategorien.Grundnahrungsmittel:

Tierische Produkte:

Fette und Öle:

Süßwaren und Snacks:

Getränke:

Genussmittel:

Diese Kategorien können weiter unterteilt oder kombiniert werden, je nachdem, welchen spezifischen Fokus oder welches Kriterium man betrachtet. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Kategorisierung je nach Kultur und Region variieren kann.

Welche Rolle spielen Lebensmittel in Deutschland?

Lebensmittel spielen in Deutschland eine zentrale Rolle, sowohl kulturell als auch wirtschaftlich. Hier sind einige Punkte, die die Bedeutung von Lebensmitteln in Deutschland hervorheben:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Lebensmittel in Deutschland nicht nur eine Grundbedürfnisbefriedigung darstellen, sondern auch kulturelle, wirtschaftliche und soziale Aspekte des täglichen Lebens beeinflussen.

Wie wirkt sich die Lebensmittelproduktion auf den Klimawandel aus?

Die Lebensmittelproduktion hat erhebliche Auswirkungen auf den Klimawandel. Hier sind einige der Hauptwege, wie Lebensmittel und die Lebensmittelproduktion den Klimawandel beeinflussen: 

Um die Auswirkungen der Lebensmittelproduktion auf den Klimawandel zu verringern, sind verschiedene Strategien erforderlich, darunter eine nachhaltigere Landwirtschaft, die Verringerung von Lebensmittelverschwendung, der Schutz und die Wiederherstellung von Wäldern und die Förderung von Ernährungsgewohnheiten, die weniger ressourcenintensiv sind (z. B. der Verzehr von weniger Fleisch oder der Konsum von lokal produzierten Lebensmitteln).