Misstrauensvoten: Rechte und Linke scheitern klar
Drei Misstrauensvoten gegen Ursula von der Leyen innerhalb von drei Monaten. Einflussreiche Parlamentarier wollen die Hürden für die Beantragung der Abstimmung erhöhen.
Von Markus Grabitz
Drei Misstrauensvoten gegen Ursula von der Leyen innerhalb von drei Monaten. Einflussreiche Parlamentarier wollen die Hürden für die Beantragung der Abstimmung erhöhen.
Von Markus Grabitz
Kommende Woche wird der Rechtsausschuss im EU-Parlament über den am Mittwochabend erzielten Kompromiss zum Nachhaltigkeitsomnibus abstimmen. Anschließend beginnen die Trilogverhandlungen.
Von Lukas Knigge
Im Vergleich zu anderen Politikbereichen sind Unregelmäßigkeiten bei den EU-Agrargeldern selten, kamen zuletzt aber etwas häufiger vor. Der EU-Rechnungshof sieht dafür einen bestimmten Grund.
Von Julia Dahm
Das Europaparlament hat am Donnerstag das Trilogergebnis zur Reform der Europäischen Betriebsräte mit großer Mehrheit verabschiedet. Noch bis zuletzt gab es Versuche, den Vorstoß zu kippen.
Von Alina Leimbach
Beim informellen Treffen sprechen die Telekomminister darüber, wie die Online-Welt für Jugendliche sicherer werden kann. Es geht um Altersverifikation und sichere Designs, um Jugendliche vor schädlichen Inhalten zu schützen.
Von Corinna Visser
Die Kommission will Filter von Filterzigaretten international ächten. Die Branche glaubt, dass die EU später die WHO-Tabakrahmenkonvention nutzen könnte, um die Maßnahmen bei der nächsten Tabakproduktrichtlinie (TPD) in EU-Recht zu gießen.
Von Markus Grabitz
In einem Brief an den Präsidenten des Europäischen Rats sichert die EIB-Präsidentin Nadia Calviño den Mitgliedstaaten finanzielle Unterstützung für den Aufbau der Infrastruktur zur Verteidigung gegen Drohnen zu.
Von Janos Allenbach-Ammann
Demokratiebildung, Digitalisierung und Ganztag. Das sind die Themen, die Mecklenburg-Vorpommerns Regierung im Schulgesetz ändern möchte. Bei einer Lesung des Gesetzesentwurfs diskutierten Abgeordnete vor allem über Demokratiebildung.
Von Malte Neumann
Das US-Finanzministerium hat ernst gemacht mit Sanktionen gegen den serbischen Ölkonzern NIS, der mehrheitlich im Besitz von Gazprom ist. Für Serbien könnte die Strafmaßnahme massive Folgen haben, doch auch der kroatische Ölpipelinebetreiber JANAF ist betroffen.
Von Frank Stier und Stephan Israel
Von Michael Bröcker und Malte Kreutzfeldt