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Sanktionen

Thema des Tages | Rüstung

Reparationsdarlehen: Vier Optionen zur Finanzierung der Ukraine

Die EU-Kommission und die Mitgliedstaaten hoffen nach wie vor, Belgien vom Reparationsdarlehen überzeugen zu können. Sie prüfen aber auch alternative Optionen wie die Ausweitung auf russische Gelder in anderen Mitgliedstaaten oder Eurobonds.

Von Janos Allenbach-Ammann und Stephan Israel

Bart De Wever im Gespräch mit António Costa
Thema des Tages | Europäischer Rat

EU-Gipfel: Belgien bremst Reparationsdarlehen aus

Belgiens Bedenken verhinderten eine Einigung über die Verwendung eingefrorener Vermögenswerte. Selenskyj drängt jedoch auf Tempo. Besser verliefen die Gespräche zur Klimapolitik, allerdings stehen die wichtigsten Entscheidungen noch aus.

Von Janos Allenbach-Ammann, Stephan Israel und Lukas Knigge

Bart De Wever im Gespräch mit António Costa
Analyse | Europäischer Rat

EU-Gipfel: Warum Belgien Reparationsdarlehen ausbremst

In der Diskussion um das Reparationsdarlehen an die Ukraine forderte Belgiens Premierminister Bart de Wever mehr Garantien von den anderen Mitgliedstaaten und zwingt den Europäischen Rat und die Kommission in eine weitere Konsultationsrunde.

Von Janos Allenbach-Ammann und Stephan Israel

Tankstelle des russischen Öl-Konzerns Rosneft.
Analyse | Russland

US-Sanktionen: Was die Strafen gegen Rosneft und Lukoil bedeuten

Washington nimmt bedeutende Ölunternehmen Russlands ins Visier und droht auch mit Sekundärsanktionen gegen Firmen in Drittstaaten. Das wird den Druck auf Russland zwar erhöhen, doch Fachleute bleiben bei der Bewertung der Wirkung skeptisch.

Von Viktor Funk

News | Russland

Russische Energie: EU-Parlament stimmt für schnelleren Ausstieg

Zuletzt hatte US-Präsident Donald Trump gefordert, dass die EU auf Käufe von russischem Gas und Öl verzichtet. Das Europäische Parlament unterstützt nun einen zeitnahen Verzicht und streicht sogar Schlupflöcher für einige Mitgliedstaaten.

Von Manuel Berkel

News | Sanktionen

Serbien: US-Sanktionen gegen Ölkonzern NIS treffen auch Kroatien

Das US-Finanzministerium hat ernst gemacht mit Sanktionen gegen den serbischen Ölkonzern NIS, der mehrheitlich im Besitz von Gazprom ist. Für Serbien könnte die Strafmaßnahme massive Folgen haben, doch auch der kroatische Ölpipelinebetreiber JANAF ist betroffen.

Von Frank Stier und Stephan Israel