Die EU will deutlich mehr Geld für Verteidigung, Sicherheit und für Europas Rolle auf der Weltbühne ausgeben. Neu sind auch knapp 400 Milliarden Euro für einen Krisenmechanismus, damit der Staatenverbund auf unerwartete Ereignisse besser reagieren kann.
Von Stephan Israel
The EU wants to spend significantly more money on defense, security, and Europe's role on the world stage. Almost EUR 400 billion are also new for a crisis mechanism so that the association of states can react better to unexpected events.
Von Stephan Israel
The European Commission is set to present a reform of the EU budget this Wednesday. Germany’s Minister of State for Europe, Gunther Krichbaum (CDU), voiced his support for Commission President Ursula von der Leyen’s plans in an interview with Table.Briefings.
Von Till Hoppe
Kommissionspräsidentin von der Leyen stellt am Mittwoch ihre Pläne vor für den EU-Haushalt für die Jahre 2028 bis 2034 - die finalen Zahlen werden erst am Vormittag festgelegt. Europa-Staatsminister Gunther Krichbaum (CDU) stellt sich im Interview hinter die Reform.
Von Till Hoppe
NATO-Generalsekretär Mark Rutte richtet einen deutlichen Appell an China, Brasilien und Indien: Wer weiterhin mit Russland Geschäfte macht, riskiert massive Sekundärsanktionen.
Von Amelie Richter
NATO Secretary General Mark Rutte has warned China, Brazil and India: Anyone who continues to do business with Russia risks massive secondary sanctions.
Von Amelie Richter
Macron will Frankreichs Militärausgaben schneller erhöhen als geplant und das Verteidigungsbudget verdoppeln. Hintergrund ist die geopolitische Lage. Trotz des Sparkurses sollen die Milliarden durch mehr wirtschaftliche Aktivität finanziert werden.
Von Redaktion Table
Macron wants to increase France's military spending faster than planned and double the defense budget. The background to this is the geopolitical situation. Despite the austerity measures, the billions are to be financed through more economic activity.
Von Redaktion Table
Die Nato-Staaten wollen 1,5 Prozent ihres BIP für zivile Verteidigung und Resilienz ausgeben. Torben Schütz und Helena Quis von der Bertelsmann Stiftung mahnen: Ohne klare Kriterien drohen nationale Alleingänge und ein Flickenteppich statt echter Sicherheit.
Von Torben Schütz, Helena Quis
The NATO states want to spend 1.5% of their GDP on civil defense and resilience. Torben Schütz and Helena Quis from the Bertelsmann Foundation warn that without clear criteria, there is a risk of national solo efforts and a patchwork instead of real security.
Von Torben Schütz, Helena Quis
