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Vereinte Nationen

News

Gaza: Lazzarini warnt vor Scheitern von Waffenruhe

UNRWA-Hochkommissar Philippe Lazzarini bezeichnet das UN-Palästinenserhilfswerk als „Opfer des Krieges“. Die internationale Gemeinschaft müsse alles tun, um den Waffenstillstand in Gaza zu sichern.

Von Markus Bickel

Analyse

M23: Warum Ruanda bislang ungestraft bleibt

Obwohl der internationalen Gemeinschaft klar ist, dass Ruandas Präsident Paul Kagame hinter der Eskalation im Ostkongo steckt, gibt es bisher keine Sanktionen gegen Kigali. Denn das Land hat im Westen bisher ein gutes Ansehen. Das hat viele Gründe – historische, politische und wirtschaftliche.

Von Arne Schütte

Heads (EN)

André Corrêa do Lago – President-designate of the COP30 in Belém

André Aranha Corrêa do Lago has been nominated by Brazil as President of the next climate conference (COP30). The career diplomat has 25 years of negotiating experience and is well-connected. At COP30, he has the enormous task of involving the USA despite Trump and finding new approaches to the problematic issue of climate financing.

Von Daniela Chiaretti

Heads

André Corrêa do Lago – Designierter Präsident der COP30 in Belém

André Aranha Corrêa do Lago wurde von Brasilien als Präsident der nächsten Klimakonferenz (COP30) aufgestellt. Der Karrierediplomat hat 25 Jahre Verhandlungserfahrung und ist gut vernetzt. Auf der COP30 erwartet ihn die große Aufgabe, die USA trotz Trumps Anti-Klima-Politik einzubeziehen und in der problematischen Frage der Klimafinanzierung neue Wege zu finden.

Von Daniela Chiaretti

News

Russland: Xi und Putin sprechen kurz nach Trumps Amtsübernahme

Russland und China wollen ihre strategische Partnerschaft weiter vertiefen. Bei einer Videoschalte wenige Stunden nach Amtsantritt von Donald Trump nannte Xi den russischen Präsidenten seinen „lieben Freund“. Putin bekräftigte unter anderem Chinas Anspruch auf Taiwan.

Von Leonardo Pape

Analyse

Afrikas landwirtschaftliche Produktion im Aufwind

Der afrikanische Kontinent braucht neue Strategien, um die landwirtschaftliche Produktion zu modernisieren. Die wurden jetzt auf einem außerordentlichen AU-Gipfel für die kommenden zehn Jahre festgelegt und sollen Nahrungsmittelsicherheit gewährleisten.

Von Andreas Sieren

Vereinte Nationen News: Die Vereinten Nationen setzen sich für Weltfrieden und die Einhaltung der Menschenrechte ein. China sieht sich in den letzten Jahren Vorwürfen über Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt. Die Vereinten Nationen fordern Zugang nach Xinjiang. Erfahren Sie alle wichtigen und aktuellen News zu den Vereinten Nationen im China.Table.

Was sind die Vereinten Nationen?

Bei den Vereinten Nationen, auch bekannt als UNO (United Nations Organisation), handelt es sich um einen zwischenstaatlichen Zusammenschluss aus 193 Staaten, deren wichtigste Aufgaben die Sicherung des Weltfriedens, die Erhaltung des Völkerrechts und Einhaltung der Menschenrechte sind. Der Sitz der Organisation befindet sich seit ihrer Gründung 1945 in New York City. Der derzeitige Generalsekretär der UNO ist der portugiesische Politiker António Guterres.

Welche Beziehung hat China zu den Vereinten Nationen?

Die Republik China war 1945 Gründungsmitglied der Vereinten Nationen. Heute sieht sich die Volksrepublik mit schweren Vorwürfen über Menschenrechtsverletzungen in den Gebieten Xinjiang und Tibet konfrontiert. Seit mehreren Jahren fordert die Hohe Kommissarin für Menschenrechte der Vereinten Nationen Michelle Bachelet Zugang zur westchinesischen Provinz Xinjiang, um eine unabhängige Untersuchung der Situation der Uiguren, eine muslimische Minderheit, durchzuführen. China lehnte den Besuch der Hohe Kommissarin wiederholt ab und begründete dies einerseits mit der derzeitigen Coronapandemie, aber auch dem Vorwurf, dass die Untersuchung das Ziel verfolge China zu schaden. Bisher kam es daher zu keinem offiziellen Besuch durch die UNO in Xinjiang.Im China.Table finden Sie alle wichtigen Entwicklungen zur den neusten Vereinten Nationen News und China.