Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck macht sich auf den Weg nach China und Südkorea. Dort erwartet ihn ein anspruchsvolles Programm, das die aktuellen Handelskonflikte ebenso berührt wie die geopolitische Gesamtlage.
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Als Präsident des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) hat sich Torsten Safarik für die Umsetzung des deutschen Lieferkettengesetzes engagiert. Nach fünf Jahren verlässt er nun die Behörde.
Von Caspar Dohmen
Nach dem schlechten Ergebnis für die Grünen bei der Europawahl sieht Ministerpräsident Kretschmann die Ampel-Koalition in der Pflicht. Für Habeck sieht er eine Schlüsselrolle.
Von Helene Bubrowski
Mit dem „Leuchtturmwettbewerb Start-up Factories“ sollen regionale Gründungshubs nach dem Vorbild der Münchner Initiative UnternehmerTUM entstehen. 15 Universitätsverbünde haben nun die erste Auswahlrunde bestanden.
Von Markus Weisskopf
Die Ampel hat bei der Europawahl eine schwere Niederlage hinnehmen müssen. Vor der Vertrauensfrage und Neuwahlen schreckt die Koalition zurück. Aber ist das klug? Sollte die Ampel es machen wie Macron?
Von Stefan Braun
Nach den Stimmverlusten von acht Prozent diskutieren die Grünen über Konsequenzen. Wie radikal müssen die nach der vermasselten Wahl jetzt ausfallen? Die Meinungen darüber gehen in der Partei auseinander.
Von Helene Bubrowski
Wirtschaftsminister Robert Habeck löst mit seinen Überlegungen zur Aussetzung des Lieferkettengesetzes eine heftige Debatte aus. Kritiker werfen ihm vor, Verunsicherung zu produzieren, wo Planungssicherheit gefragt ist.
Von Marcel Grzanna
Economy Minister Robert Habeck's plans to suspend the German Supply Chain Act have triggered a heated debate. Critics accuse him of creating uncertainty where planning security is needed.
Von Marcel Grzanna
Statt 1,75 Milliarden Euro bekommt der Braunkohlekonzern Leag für den Kohleausstieg gesichert nur 1,2 Milliarden. Die restliche Summe hängt von den künftigen Strom- und CO₂-Preisen ab – und von einer Formel, die offenbar noch gar nicht ausgearbeitet wurde.
Von Malte Kreutzfeldt
Statt 1,75 Milliarden bekommt der Braunkohlekonzern Leag für den Kohleausstieg gesichert nur 1,2 Milliarden Euro. Die restliche Summe hängt von den künftigen Strom- und CO₂-Preisen ab – und von einer Formel, die die Öffentlichkeit noch nicht erfährt.
Von Malte Kreutzfeldt
