MINTvernetzt will Praktika von Mädchen fördern
Über eine neue Website werben MINT-Betriebe nun um Mädchen für Praktika – und erhalten Rat, wie sie für Frauen attraktiver werden.
Von Anna Parrisius
Über eine neue Website werben MINT-Betriebe nun um Mädchen für Praktika – und erhalten Rat, wie sie für Frauen attraktiver werden.
Von Anna Parrisius
Nicht alle Lehramtsstudierenden schaffen den Sprung vom Studium ins Klassenzimmer. Studienabbrüche geben Hinweise, wie die Lehrerbildung optimiert werden muss.
Von Vera Kraft
Die Lehrerbildung muss angesichts leerer Lehrerzimmer auf neue Füße gestellt werden, fordern Felicitas Thiel und Mark Rackles. Aber über das Wie sind sie uneins. Sie streiten über Assistenzlehrkräfte, duales Studium und die Rolle der Fachhochschulen.
Von
Mint-Fachkräfte werden dringend gesucht. Doch die Studienanfängerzahlen insbesondere in den Ingenieurwissenschaften sinken weiter. Alle Bemühungen in der Mint-Bildung scheinen nicht zu wirken. Vier Vorschläge, wie sich das ändern könnte.
Von Redaktion Table
Der MINT-Lehrberuf ist ein Zukunftsberuf. Davon ist Edith Wolf vom Nationalen MINT Forum überzeugt. Um davon aber auch MINT-Studierende zu überzeugen, müsse sich Schule zu einem modernen Arbeitsort wandeln.
Von Experts Table.Briefings
Der aktuelle MINT-Report empfiehlt mehr Flexibilität bei der Gewinnung und Ausbildung von Lehrkräften im MINT-Bereich. Denn wenn die Qualität des Unterrichts in den MINT-Fächern sinkt, ergreifen auch weniger junge Menschen einen MINT-Beruf.
Von Annette Kuhn
Politik, Wirtschaft und Wissenschaft fordern mehr China-Kompetenz. Die Bundesregierung hat dem Komplex in ihrer jüngst veröffentlichten China-Strategie ein ganzes Kapitel gewidmet. Doch in der Realität werden vielen China-Programmen die Gelder gekürzt oder komplett gestrichen. Christian Straube von der Stiftung Mercator wehrt sich im Gespräch mit Felix Lee gegen den Vorwurf, weniger China-Programme zu unterstützen.
Von Felix Lee
Es ist beschlossene Sache: Die Qualitätsoffensive Lehrerbildung endet. Das BMBF sieht jetzt die Länder in der Pflicht – und verweist auf die neuen Kompetenzzentren. Für Hochschulen ist das kein adäquater Ersatz. Denn innovative Berufsbilder wie der Research Educator oder der Educational Engineer ließen sich dort wohl kaum entwickeln. Und unklar ist, was jetzt aus den angefangenen Projekten wird.
Von Annette Kuhn
Die Politik hat explizit mehr China-Kompetenz versprochen. Doch es werden nicht etwa mehr entsprechende Programme geschaffen — sondern den bestehenden werden Gelder und Personalien gekappt. Und auch einst engagierte Privatstiftungen haben ihre Programme eingestellt.
Von Felix Lee