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LNG

The Hoegh Esperanza an FSRU ship, arrives to dock at the new LNG terminal in Wilhelmshaven, Germany, 15 December 2022.(Bild:  EPA-EFE/DAVID HECKER)
News

Agora warnt vor LNG-Überkapazitäten

Deutschland plant deutlich mehr LNG-Terminals, als tatsächlich benötigt werden: Davor warnt jetzt auch der Thinktank Agora Energiewende in seiner Stellungnahme zum jüngsten Netzentwicklungsplan.

Von Malte Kreutzfeldt

Interview mit Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, am 16.8.2022 in Bonn (Foto: IMAGO / wolterfoto)
Analyse

„Die Realität war besser als unsere Annahmen“

Seit einem Jahr leitet Klaus Müller die Bundesnetzagentur. Im Gespräch mit dem Berlin.Table erklärt der frühere Verbraucherschutz-Vorstand und Grünen-Politiker, warum die düsteren Prognosen vom Sommer nicht eingetreten sind. Bei den LNG-Plänen der Bundesregierung lässt er Skepsis erkennen, ob alle diskutierten Terminals tatsächlich realisiert werden: „Ich denke schon, dass man im Rückblick auf die ersten Winter ohne russisches Pipeline-Gas die Statistiken nochmal genauer anschauen wird.“

Von Malte Kreutzfeldt

Zukuenftiges LNG Terminal Wilhelmshaven, 28.10.2022, Luftbild, Deutschland, Niedersachsen, Wilhelmshaven future LNG Terminal Wilhelmshaven, 28.10.2022, aerial view, Germany, Lower Saxony, Wilhelmshaven BLWS676419 *** future LNG Terminal Wilhelmshaven, 28 10 2022, aerial view, Germany, Lower Saxony, Wilhelmshaven Future LNG Terminal Wilhelmshaven, 28 10 2022, Aerial view, Germany, Lower Saxony, Wilhelmshaven BLWS676419 Copyright: xblickwinkel/LuftbildxBertramx
Analyse

Gas-Terminals: BMWK plant mit falschen Zahlen

Bei der Planung der deutschen Flüssiggas-Terminals arbeitet das Bundeswirtschaftsministerium an einer entscheidenden Stelle mit einer falschen Zahl. Dadurch wird der Bedarf an neuer Infrastruktur deutlich überschätzt.

Von Malte Kreutzfeldt

LNG-Einspeisung an Terminals unserer Nachbarländer
Analyse

LNG-Planung mit fehlerhaften Zahlen

Bei der Planung der deutschen Flüssiggas-Terminals arbeitet das Bundeswirtschaftsministerium an einer entscheidenden Stelle mit einer falschen Zahl. Dies führt dazu, dass der Bedarf an neuer Infrastruktur deutlich überschätzt wird.

Von Malte Kreutzfeldt