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Klimaschäden

Table.Standpunkt | Lieferketten

Lieferketten-Stresstest Hitze: Wie die Politik reagieren muss

Wenn die Temperaturen anhaltend über 30 Grad liegen, gefährdet das die Lieferketten. Unternehmen stellen sich darauf ein, aber die Politik tut noch zu wenig. Sie muss ihre Investitionspläne neu justieren.

Von Kai-Oliver Zander

News

Lliuya gegen RWE: Gericht sieht Gutachter nicht als befangen

Im Klima-Verfahren gegen RWE hatte die Seite des Klägers einen Befangenheitsantrag gegen einen wichtigen Gutachter gestellt. Das Gericht hat den Antrag zurückgewiesen, weil es darin „eindeutig keine“ Gründe für eine mögliche Befangenheit sah.

Von Alexandra Endres

News

Waldbrände: Europäische Städte besonders gefährdet

Das Ausmaß und die Häufigkeit von Waldbränden in Europa nehmen zu, so ein aktueller Bericht. Dieser warnt: In Zukunft könnten auch bislang verschonte städtische Regionen betroffen sein. Die Politik müsse nun entsprechende Maßnahmen ergreifen.

Von Anja Graßl

News

Gender-Gap: CO₂-Fußabdruck von Männern deutlich höher

Männer verursachen im Schnitt um ein Viertel mehr CO₂-Emissionen als Frauen – das zeigt eine neue Studie. Hauptursachen sind Unterschiede bei Fleischkonsum und Autofahrten. Besonders entscheidend ist dabei die Haushaltskonstellation.

Von Anja Graßl

Analyse

Klimaklagen: An diesen Entscheidungen hängt jetzt der RWE-Prozess

Die wegweisende Klage von Saúl Luciano Lliuya gegen RWE geht kommende Woche in die nächste Runde. Zentral ist die Frage nach der Überschwemmungsgefahr durch die Gletscherschmelze. Daran hängen die juristische Verantwortung von RWE für CO₂-Emissionen und eine mögliche globale Klagewelle.

Von Alexandra Endres

News

Klimaklage gegen RWE: Nächste Verhandlungstage stehen fest

Am 17. und 19. März wird vor dem OLG Hamm weiter über die Klage des peruanischen Bergführers Saúl Luciano Lliuya gegen RWE verhandelt. Vordergründig geht es um 17.000 Euro. Doch wenn Lliuya gewinnt, könnten viele weitere Klimaklagen gegen Unternehmen folgen.

Von Alexandra Endres

Analyse

Klimaschäden: Warum in Deutschland eine Pflichtversicherung realistischer wird

In Italien müssen Unternehmen seit dem 1. Januar gegen Naturkatastrophen versichert sein. Auch in Deutschland gibt es angesichts von steigenden Klimaschäden neue Anläufe. Die nächste Regierung dürfte einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden offener gegenüberstehen als die Ampel.

Von Table.Briefings