Dekarbonisierung: DAX 40 nicht auf Paris-Kurs
Eine neue Untersuchung zeigt, dass die größten deutschen Konzerne ihre Emissionen zu langsam reduzieren. Es gibt aber Vorreiter.
Von Marc Winkelmann
Eine neue Untersuchung zeigt, dass die größten deutschen Konzerne ihre Emissionen zu langsam reduzieren. Es gibt aber Vorreiter.
Von Marc Winkelmann
In 2022 verloren Millionen Menschen in Pakistan durch Überschwemmungen ihr Zuhause und ihre Lebensgrundlagen. Jetzt verlangen 43 Bäuerinnen und Bauern: Die beiden deutschen Konzerne sollen als große Emittenten „angemessenen“ Schadenersatz leisten.
Von Alexandra Endres
Die Folgen des Klimawandels bekommen die EU-Mitgliedstaaten überproportional teuer zu spüren. Sie übersteigen die Investitionen in Klimaschutz um ein Vielfaches, zeigt eine Analyse.
Von Lukas Bayer
2024 hat Spanien Rekorde beim Ausbau der erneuerbaren Energien aufgestellt. Drei Viertel des Stroms sind inzwischen CO₂-frei. Trotzdem leidet das Land unter Hitze, Überschwemmungen, Waldbränden und politischer Polarisierung. Und die grüne Transformation bleibt ungewiss, weil die Regierung seit 2023 keinen Haushalt verabschiedet hat.
Von Isabel Cuesta
Ihre kurzfristige Ausrichtung macht Finanzmärkte blind für die Klimakrise. Doch es passiert zu wenig, um das zu ändern. Mit mehr als 50 Organisationen aus aller Welt fordert Finanzwende e. V. die Aufsichtsbehörden auf, Klimarisiken endlich entschieden zu adressieren.
Von Daniel Mittler und Magdalena Senn
In diesem Jahr können deutsche Landwirte aufatmen: Ertrag und Qualität bei der Weizenernte sind solide. Trotzdem zeigt sich, worauf sich der Sektor angesichts des Klimawandels einstellen muss.
Von Steffen Bach
Sustained temperatures above 30 degrees Celsius pose a threat to supply chains. Companies may adapt, but politicians are still not doing enough. They need to readjust their investment plans.
Von Kai-Oliver Zander
Wenn die Temperaturen anhaltend über 30 Grad liegen, gefährdet das die Lieferketten. Unternehmen stellen sich darauf ein, aber die Politik tut noch zu wenig. Sie muss ihre Investitionspläne neu justieren.
Von Kai-Oliver Zander
Das OLG Hamm weist die Klage des Bergführers Saúl Luciano Lliuya gegen RWE zurück, sieht aber eine grundsätzliche Verantwortung fossiler Unternehmen für die Folgen des Klimawandels. Die Klägerseite wertet das als einen wegweisenden Erfolg. RWE sieht das grundlegend anders.
Von Alexandra Endres
Im Klima-Verfahren gegen RWE hatte die Seite des Klägers einen Befangenheitsantrag gegen einen wichtigen Gutachter gestellt. Das Gericht hat den Antrag zurückgewiesen, weil es darin „eindeutig keine“ Gründe für eine mögliche Befangenheit sah.
Von Alexandra Endres