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Europawahlen 2024

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News

Timetable: How the committees are formed in the new EP

The formation of the political groups in the European Parliament must be completed by July 4. The committees will then be formed. The parliamentary administration wants at least one woman to either chair or deputize in each committee.

Von Markus Grabitz

Analyse

Europaparlament: Warum es sich lohnt, Teil einer Fraktion zu sein

87 von 720 frisch gewählten Abgeordneten haben kurz vor der Konstituierung des neuen Europaparlaments noch keine Fraktion. Dabei hat die Mitgliedschaft zwei wesentliche Vorteile: mehr Geld für die politische Arbeit und größere Einflussmöglichkeiten.

Von Markus Grabitz

Table.Standpunkt

Vor dem EU-Gipfel: Klimaschutz braucht Gerechtigkeit

Nach der EU-Wahl sind die Aussichten für den Klimaschutz in Europa schlechter geworden, auch auf dem EU-Gipfel am Donnerstag und Freitag wird er wohl keine Rolle spielen. Die Kräfte, die für mehr Klimaschutz kämpfen, müssen sich deshalb neu formieren. Künftig sollten sie die soziale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen.

Von Experts Table.Briefings

News

AfD in Europa: Schlechte Aussichten für Souveränisten-Fraktion

Die AfD ist immer noch auf der Suche nach einer Möglichkeit, sich einer Fraktion anzuschließen. Andernfalls drohen der Partei Millionenverluste. Die erfolgreiche Gründung einer „Souveränisten“-Fraktion aus AfD und weiteren europäischen Splitterparteien ist derweil unwahrscheinlich.

Von Franziska Klemenz

News

S&D: García unopposed in re-election

Iratxe García Pérez has been re-elected Chair of the S D Group in the European Parliament. She can be pleased with her unopposed result.

Von Manuel Berkel

Bei den Europawahlen 2024 konnte die Europäische Volkspartei ihre Stellung als stärkste Fraktion im Straßburger Parlament behaupten, die Sozialdemokraten landen auf dem zweiten Platz. Dahinter kam die liberale Fraktion Renew Europe auf den dritten Platz. Zugewinne verbuchten EU-kritische und rechte Parteien, die Grünen verloren hingegen. Da die EVP klarer Sieger der Wahlen war, konnte Ursula von der Leyen sich die zweite Amtszeit als Kommissionspräsidentin sichern.