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Europäische Verteidigung

Analyse

Was auf der EU-Agenda für Herbst 2024 steht 

Die politischen Entscheidungsträger der EU kehren aus der Sommerpause in ihre Büros zurück. Wir werfen einen Blick auf die wichtigsten Entscheidungen, die die Forschungs- und Innovationsgemeinschaft in den kommenden Monaten beschäftigen werden. Von Martin Greenacre von unserem Kooperationspartner Science.Business.

Von Nicola Kuhrt

News

UK: Scholz und Starmer wollen Kooperationsvertrag erarbeiten

Beim Treffen mit dem britischen Premierminister Keir Starmer spricht Bundeskanzler Olaf Scholz von einem „Neustart“ zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU. Neue Wege in der Zusammenarbeit wollen Berlin und London auch bilateral vereinbaren.

Von Redaktion Table

Analyse

„Wir brauchen ein Deutschland, das sich um Europas Interessen kümmert“

Deutschland soll sich stärker für europäische Souveränität und strategische Autonomie einsetzen, sagt Thomas Gassilloud im Gespräch mit Gabriel Bub. Der Kauf der F-35-Flugzeuge sei dafür kein gutes Zeichen gewesen. Gassilloud sitzt seit 2017 für die Macron-Partei, die mittlerweile Renaissance heißt, in der französischen Nationalversammlung.

Von Gabriel Bub

Nils Schmid & Brigitte Klinkert
Analyse

„Wir sehen jetzt die Mühen der Ebene“

Macron verstimmt über die China-Reise von Kanzler Scholz, Ministerrat vertagt: Die Beziehungen zwischen Berlin und Paris waren zuletzt wenig harmonisch. Die beiden Vorsitzenden der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung sprechen im Interview mit Till Hoppe über Meinungsunterschiede, Missverständnisse und nötige Impulse für die gemeinsamen Rüstungsprojekte.

Von Till Hoppe

Analyse

SOTEU – Was von der Leyen vorhat

Es ist ein Potpourri von Themen, mit denen sich die EU derzeit befasst. Die diesjährige State of the Union-Rede von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen richtet den Blick nach vorne, auf die Zeit nach der Pandemie. Wir ordnen die wichtigsten Ankündigungen ein.

Von Redaktion Table

Bundesminister a. D. und Vorsitzender des Atlantik-Brücke e. V.
Analyse

Abschied vom Atlantik

Wenn wir Europäer ein Interesse daran haben, dass die USA weiter die Aufgabe übernehmen, die Weltordnung und insbesondere China in der Balance zu halten, weil wir selbst uns das zu Recht nicht zutrauen, dann sind wir klug beraten, alles zu tun, um dem amerikanischen Präsidenten den Rücken frei zu halten. Der europäische Blick sollte sich auf eine gemeinsame Außen- und Entwicklungspolitik im Nahen und Mittleren Osten und in Afrika richten und Wege zur Finanzierung eines echten Alternativangebots für Infrastrukturinvestitionen in Zentralasien und Afrika finden, um mit der chinesischen „Seidenstraße“ den Wettbewerb aufzunehmen.

Von Redaktion Table