EU-Staaten ebnen Weg für Milliardenkredit an Ägypten
Das wirtschaftliche stark angeschlagene Ägypten soll einen Milliardenkredit der EU bekommen. Ein Beschluss vom Freitag sieht allerdings Auflagen vor.
Von Lukas Knigge
Das wirtschaftliche stark angeschlagene Ägypten soll einen Milliardenkredit der EU bekommen. Ein Beschluss vom Freitag sieht allerdings Auflagen vor.
Von Lukas Knigge
Die Kritik aus der Wirtschaft an der Kooperation mit der GIZ kontert Vorstandssprecher Thorsten Schäfer-Gümbel. Die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft sei für die GIZ fundamental. Auch die aktuelle Kritik an der Wirkkraft der Entwicklungszusammenarbeit hält Schäfer-Gümbel für falsch.
Von Christian Hiller von Gaertringen
Die afrikanischen Länder sollten die Finanzierung von Berufsausbildung in den EZ-Regierungsverhandlungen mit Deutschland priorisieren. Das könnte die Fachkräfteausbildung in Afrika stärken. Auch die Privatwirtschaft fordert mehr Investitionen.
Von David Renke
Auf der Reise der Staatssekretärin nach Elfenbeinküste und Sierra Leone soll es um die Eindämmung terroristischer Gefahr und die Schaffung neuer Jobs gehen. Aus verschiedenen Gründen sind die Länder auch wichtig für die deutsche Sahel-Politik.
Von David Renke
Die „Radwege in Peru“ sind zum geflügelten Wort für scheinbar gescheiterte EZ geworden. In einem internen Schreiben der Unionsfraktion fordern der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Hermann Gröhe und Entwicklungspolitiker Volkmar Klein mehr Sachlichkeit und beziehen auch zu den Radwegen Stellung.
Von David Renke
Obwohl von zunehmend strategischer politischer Bedeutung gerät die Humanitäre Hilfe in die Defensive. Experte Ralf Südhoff bemängelt schrumpfende Mittel, mangelnde Koordination und plädiert für mehr Ehrlichkeit und eine höhere Fehlertoleranz.
Von Horand Knaup
In ihrer Klimaaußenpolitik-Strategie erkennt die Bundesregierung die Erderwärmung als erhebliches Sicherheitsrisiko an. Was konkret daraus folgt, bleibt bisher offen. So könnten Friedenssicherung, Nothilfe, nachhaltige Entwicklung und die Anpassung an die Klimakrise sinnvoll verknüpft werden.
Von Experts Table.Briefings
Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit folgt zu selten den strategischen Interessen Deutschlands, bemängelt die Union. Sie fordert eine Neuaufstellung und schaut dabei auch nach Vorbildern im europäischen Ausland.
Von David Renke
Entwicklungsministerin Schulze zeigt sich besorgt über die angekündigte Wahlverschiebung im Senegal. Die Entwicklungen in dem westafrikanischen Land könnten auch Auswirkungen auf die Zusammenarbeit mit Deutschland und der EU haben.
Von Lucia Weiß
Ingrid-Gabriela Hoven, Mitglied der Geschäftsführung der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), hofft auf ein gutes COP28-Ergebnis und eine Beschleunigung des Klimaschutzes. Sie baut die GIZ um und setzt neue Schwerpunkte im Bereich Klimaschutz und Anpassung an Klimaveränderungen, auch in Südafrika.
Von Redaktion Table