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Energiekrise

Windkraftanlage dreht sich inmitten eines Solarparks in Büttel, Schleswig-Holstein.
Analyse

Die europäische Energiekrise: Ursachen und Lösungen

Die europäische Energiekrise hat zuvor ungekannte Ausmaße erreicht. Insbesondere der russische Angriffskrieg führte zu einer Disruption des europäischen und weltweiten Energiemarkts. Die Auswirkungen der europäischen Energiekrise zeigen sich vor allem in drastischen Preissteigerungen sowie der Verknappung von Energieressourcen. Sie stellen Haushalte und Unternehmen vor eine finanzielle Belastung und gefährden die Energieversorgungssicherheit. Die Europäische Union hat verschiedene Maßnahmen und Zielsetzungen auf den Weg gebracht, um die Folgen der Energiekrise abzumildern und die Abhängigkeit Europas von russischen Gasimporten zu verringern.

Von Clara Baldus

Table.Standpunkt

Energiegeld: „Ich fühle mich als Versuchskaninchen"

Nach langem Warten sollen Studierende und Fachschüler endlich ihr Energiegeld über 200 Euro erhalten. Die dafür nötige Authentifizierung über BundID hält Bildung.Table-Autor Franz Hausmann für dreist. Der Eindruck des Studenten: Das BMBF nutzt die jungen Menschen, um die Digitalisierung voranzubringen.

Von Experts Table.Briefings

Erdgas-Importe aus Russland in die EU
Analyse

Kaum noch Pipeline-Gas aus Russland in der EU

Auch über die noch genutzten Pipelines Turkstream und Ukraine Transit kommt nur noch wenig russisches Gas in die EU. Selbst wenn dieses komplette wegfiele, würden nicht alle derzeit geplanten LNG-Terminals benötigt, zeigen aktuelle Zahlen.

Von Malte Kreutzfeldt

Analyse

EU bleibt bei Ölpreisdeckeln vorsichtig

Die EU hat ihr Embargo gegen russisches Rohöl wie geplant auf alle Ölprodukte ausgeweitet und einen zusätzlichen Preisdeckel verhängt – wenn auch mit langer Übergangsfrist. Eine Ausnahme gibt es für Kroatien.

Von Eric Bonse

(Bild: Grüne Bundestag/Stefan Kaminski)
Analyse

„Der Osten hat schon jetzt einen großen Standortvorteil: jede Menge grüne Energie“

Wie dem Braunkohlerevier in Ostdeutschland helfen? Wie die Unternehmen für die Energiewende gewinnen? Und wie Absatzmärkte in Indien und Afrika erschließen? Michael Kellner, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, über seine Lehren aus Lützerath, die Optionen für die Lausitz und seinen Appell an die Liberalen bei der Planungsbeschleunigung.

Von Stefan Braun