Am Montag sollen die Mitgliedstaaten abstimmen, ob die EU Schutzmaßnahmen für die heimische Ferrolegierungsindustrie treffen sollte. Der Ansatz setzt auf reduzierte Importquoten, was insbesondere Norwegen treffen dürfte.
Von János Allenbach-Ammann
EU finance ministers agreed in Brussels to abolish the duty-free limit of EUR 150. A technical solution is to be provided as early as 2026 to introduce a fee on low-value parcels.
Von János Allenbach-Ammann
Die EU-Finanzminister einigten sich in Brüssel darauf, die Zollfreigrenze von 150 Euro abzuschaffen. Schon 2026 soll eine technische Lösung bereitgestellt werden, um eine Gebühr auf Pakete mit niedrigem Warenwert einzuführen.
Von János Allenbach-Ammann
Klimafreundlichere E-Fuels müssen weiterhin so hoch besteuert werden wie Benzin. Die von der Ratspräsidentschaft angestrebte Einigung zur Energiesteuerrichtlinie wurde am Mittwoch von der Tagesordnung des Treffens der Finanzminister gestrichen.
Von Manuel Berkel
Chinesische Unternehmen in der EU stehen wirtschaftlich noch stabil, warnen aber vor einem zunehmend unsicheren und politisierten Umfeld. Laut dem neuen Jahresbericht der Chinesischen Handelskammer in Brüssel wächst der Druck.
Von Amelie Richter
Gemäss der grünen Schattenberichterstatterin Anna Cavazzini soll das Parlament den Handelsdeal mit den USA pauschal ablehnen. Eine parlamentarische Mehrheit dürfte sie dafür aber kaum finden.
Von János Allenbach-Ammann
Deutschland kann sich voraussichtlich bis mindestens Ende 2026 gegen zusätzliche Flüchtlings-Aufnahmeforderungen wehren.
Von Redaktion Table
Auch 36 Stunden vor der Abstimmung im Plenum verhandeln die Unterhändler noch zu drei Themen: Anwendungsbereich, zivile Haftung und Klimaschutzpläne.
Von Markus Grabitz
Google investiert 5,5 Milliarden Euro in Deutschland. Das zeige, dass das Unternehmen an den Standort glaube, sagt Philipp Justus, VP Central Europe, im Podcast Table.Today. Er hofft jedoch auf weniger Regulierung mit dem Digital-Omnibus.
Von Corinna Visser
Algorithmen bestimmen, welche Nachrichten auf Social Media zu lesen sind. Ihre Macht betrachten viele Digitalpolitiker inzwischen als zu groß – und verlangen mehr Transparenz und stärkere Kontrolle durch die Kommission.
Von Corinna Visser
