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Letzte Aktualisierung: 16. April 2024

Dürre im südlichen Afrika sorgt für Ernteausfälle und Hunger

Magere Auslese: Ein simbabwischer Farmer begutachtet vertrocknete Maispflanzen auf einem Feld außerhalb von Harare. (IMAGO / Xinhua)
Die seit Wochen anhaltende Dürre im südlichen Afrika setzt nicht nur die Landwirtschaft unter Druck. Das stark ausgeprägte El Niño-Wetterphänomen sorgt auch für Knappheit bei Strom.
Die Regierung von Simbabwe rief kürzlich den nationalen Notstand aus, nachdem die Dürre rund die Hälfte der Maisernte vernichtet hat. Präsident Emmerson Mnangagwa sprach von zwei Milliarden US-Dollar, die notwendig seien, um 2,7 Millionen vom Hunger bedrohter Menschen im Land mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Lebensmittelpreise und Inflation in dem Binnenland im südlichen Afrika sind stark gestiegen.
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