
Katar: Mehr als 100 Milliarden US-Dollar für Afrika angekündigt
Auf seiner Reise durch zehn afrikanische Länder kündigt ein Cousin des katarischen Emirs Investitionen in einer Gesamthöhe von über 100 Milliarden US-Dollar an.
Von Arne Schütte
Auf seiner Reise durch zehn afrikanische Länder kündigt ein Cousin des katarischen Emirs Investitionen in einer Gesamthöhe von über 100 Milliarden US-Dollar an.
Von Arne Schütte
Seit Juni dieses Jahres fährt die US-Regierung eine deutlich striktere Visumpolitik gegen afrikanische Staatsangehörige. Das könnte deutliche Auswirkungen auf die Wirtschaftsbeziehungen haben.
Von Farayi Machamire
Die künftige IOC-Präsidentin ist eine Weiße Afrikanerin. Die scheidende Sportministerin Simbabwes sieht sich gut gerüstet, Afrika mehr Gewicht in der mächtigsten Sportorganisation der Welt verschaffen.
Von Redaktion Table
Beim außerordentlichen SADC-Gipfel, der gerade in Simbabwe stattfindet, stehen vor allem die Wahlen in der Region auf der Agenda. Die Untätigkeit der Regionalorganisation angesichts der Unruhen in Mosambik ist exemplarisch.
Von Andreas Sieren
Namibia hat die Keulung von 723 Wildtieren beschlossen. Das löst international Protest aus. Doch Regierungen und Wildexperten im südlichen Afrika lehnen sich dagegen auf. Dabei kritisieren sie besonders eine deutsche Politikerin.
Von
Schon länger zeichnete sich das schwierige Geschäftsklima für Unilever in Simbabwe an. Nun will der Konzern seine Produktion in dem südafrikanischen Land abziehen - nach 80 Jahren.
Von Faith Rutendonyaude
Zum SADC-Gipfel in Simbabwe sind überraschend so viele Staatschefs angereist wie schon lange nicht mehr. Für den international isolierten Präsidenten Emmerson Mnangagwa ist das ein Erfolg.
Von Faith Rutendonyaude
Am Wochenende übernimmt Simbabwes Präsident Mnangagwa den Vorsitz der Entwicklungsgemeinschaft des südlichen Afrika SADC. Er will ein positives Bild seines Landes vermitteln. Zuvor hat er allerdings mit harter Hand durchgegriffen.
Von Andreas Sieren
Wegen scheinbarer Misshandlung von Mitarbeitern hat Simbabwe chinesische Staatsangehörige des Landes verwiesen. Doch die Bevölkerung ist mit der überstürzten Reaktion der Regierung unzufrieden.
Von Faith Rutendonyaude