
Lithium ist auf dem Weltmarkt gefragt wie nie. In Afrika sind chinesische und australische Unternehmen die wichtigsten Akteure. Afrikanische Staaten wollen jedoch von den eigenen Lithiumvorkommen mehr selbst profitieren. Sie setzen auf lokale Wertschöpfung.
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Die Wahlen in Simbabwe waren nicht nur in der Region mit Spannung erwartet worden. Die Durchführung von fairen Wahlen hätten dem isolierten Land neue Türen öffnen können. Doch internationale Beobachter bemängeln den Wahlprozess.
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Freie und faire Wahlen in Simbabwe wären ein bedeutsamer Schritt für das Land und das gesamte südliche Afrika, besonders mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung. Doch im Vorfeld des Urnengangs zeigt sich, dass glaubwürdigen Wahlen noch Vieles im Wege steht.
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Um den Handel- und Warenverkehr zu fördern, setzen die Regierungen im südlichen Afrika auf One Stop Border Posts. Sie sollen die Güterabfertigung an den Grenzen in der Region beschleunigen.
Von Andreas Sieren
Ohne Lithium, Mangan oder Kobalt lässt sich die grüne Energiewende nicht in Gang halten. Die globale Nachfrage nach den Rohstoffen steigt. Die Regierungen im rohstoffreichen Afrika wollen mehr daran verdienen und damit Nachhaltigkeit in ihren Ländern schaffen.
Von Andreas Sieren
Seit bald 30 Jahren ist der Mittelständler aus Niedersachsen in Afrika aktiv. Den hohen Preis deutscher Maschinen gleicht das Unternehmen durch Qualität und Service aus. Jetzt geht das Unternehmen den nächsten Schritt und will ein erstes Produktionswerk in Südafrika bauen.
Von Julian Hilgers