Analyse
Letzte Aktualisierung: 29. August 2023
Beobachter kritisieren Simbabwe-Wahl
Simbabwes Präsident Emmerson Mnangagwa hat bei den Wahlen am 23. und 24. August in dem Land im südlichen Afrika mit 52,6 Prozent der Stimmen eine zweite Amtszeit gewonnen. Inländische wie internationale Beobachter haben die Wahl jedoch als unfair und fehlerhaft kritisiert. Der Oppositionsführer Nelson Chamisa, der 44 Prozent der Stimmen erhielt, hat das offizielle Ergebnis nicht anerkannt und angekündigt, es vor Gericht anzufechten.