Die Gruppe um Sarah-Lee Heinrich, die sich im Herbst 2024 von der Grünen Jugend abspaltete und zwischenzeitlich unter dem Namen „Zeit für was Neues“ firmierte, hat ihren neuen Namen bekanntgegeben: „Junge Linke“. Sprecher David Christner über die Pläne der Gruppe.
Von Leonard Schulz
In einem neuen Kapitel des Machtkampfes beim BSW unterstützt die Bundesspitze Anke Wirsing, die Gegenkandidatin der Thüringer Landesvorsitzenden Katja Wolf. Offiziell, weil Partei- und Regierungsamt getrennt werden sollen. Doch Katja Wolf will weiter kandidieren und fordert bessere Kommunikation.
Von Leonard Schulz
Beim Aufbau des neuen Digitalministeriums stellt sich die Frage, welche Abteilungen und Projekte aus anderen Ressorts herausgelöst werden.
Von Leonard Schulz
Etliche deutsche Oberbürgermeister reisten in der vergangenen Woche zu einer Städtepartnerschaftskonferenz nach Istanbul. Der Schirmherr ließ ein Grußwort aus dem Gefängnis ausrichten.
Von Leonard Schulz
Viele Wählerinnen und Wähler dürften die Linke vor allem wegen ihrer Sozialpolitik gewählt haben. Sicherheitspolitisch wird sich die Partei neu ausrichten müssen, wenn sie koalitionsfähig sein will. Geht das zu schnell, könnten wieder Gräben entstehen.
Von Leonard Schulz
Noch mit dem alten Bundestag haben Union, SPD und Grüne in einer denkwürdigen Abstimmung das viel diskutierte Sondervermögen beschlossen.
Von Leonard Schulz
Nach dem knappen Verpassen des Einzuges in den Bundestag verschieben sich die Machtverhältnisse innerhalb des Bündnis Sahra Wagenknecht. Brandenburgs stellvertretender Ministerpräsident Robert Crumbach über die Zukunft seiner jungen Partei.
Von Leonard Schulz
Fast fünzig Jahre bewaffneter Kampf könnten enden. Doch offen bleibt nach Öcalans Aufruf, ob die PKK-Kommandeure in der Bergen von Kandil dem Befehl ihrem Anführers auch Folge leisten werden.
Von Leonard Schulz
Aufbruchstimmung bei der Linken: Hat die Aktion Silberlocke zum politischen Comeback geführt?
Von Leonard Schulz
Das Bündnis Sahra Wagenknecht muss plötzlich um den sicher geglaubten Einzug in den Bundestag zittern. Die Politikwissenschaftler Karl-Rudolf Korte und Ursula Münch nennen Gründe für den Umfrageabsturz.
Von Leonard Schulz
