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Kristian Kudela

News

„Made for Germany“: Ein Foto, viele Fragen zur Diversität der deutschen Wirtschaft

Beim „Made for Germany“-Investitionsgipfel mit Bundeskanzler Friedrich Merz war die Spitze der deutschen Wirtschaft vertreten. Doch auf dem abschließenden Gruppenfoto war neben Bundesministerin Katherina Reiche nur eine Top-Managerin (Bettina Orlopp, Vorstandschefin der Commerzbank) zu sehen. Table.Briefings analysiert, welches Bild die DAX-Vorstände im europäischen Vergleich abgeben.

Von Kristian Kudela und Lisa Brunßen

CEO.Talk

Diese Wege führen ins Top-Management

Für CEOs wird eine Auslandszeit in Asien, langfristige Orientierung und Empowerment immer wichtiger. Table.Briefings hat sich umgehört, wie sich die Karriere in Chefetagen verändert.

Von Kristian Kudela

CEO.Talk

Leadership im Wandel: Vier Schlüsselfaktoren für das C-Level

Erstmals steht mit Elke Hofmann eine Frau an der Spitze des Deutschland-Geschäfts von Egon Zehnder, der Personalberatung für Chefetagen. Im Interview mit Table.Briefings betont sie vier zentrale Führungsthemen, die für einen grundlegenden Wandel auf der C-Level-Ebene sorgen werden:

Von Kristian Kudela

CEO.Talk

„Die Zeiten, in denen eine Entscheidung zehn Jahre Bestand hatte, sind vorbei“

Wie sieht die Zukunft der Chefetage aus, wenn KI-Assistenten und spezialisierte C-Level-Rollen das klassische CEO-Modell herausfordern? Im Interview mit Table.Briefings spricht die neue Deutschland-Chefin von Egon Zehnder, Elke Hofmann, über mutige Entscheidungen, Vielfalt im Führungsteam und die wachsende Bedeutung von Soft Skills.

Von Kristian Kudela

CEO.Talk

Software Made in Germany: Wie gut ist sie?

Wie Software die Industrie transformiert, weshalb China für Schneider Electric ein Schlüsselmarkt bleibt und welche Chancen der digitale EU-Binnenmarkt bietet. Über diese Fragen sprechen Barbara Frei, Vice President Industrial Automation und Mitglied des Executive Committee von Schneider Electric, sowie Mike Hughes, CEO DACH, im Interview mit Table.Briefings.

Von Kristian Kudela

CEO.Talk

Herr Goetz, wie wird uns Quantencomputing bis 2030 beeinflussen?

Jan Goetz, CEO von IQM, sieht Europa bei Quantencomputern weltweit vorn, warnt aber vor Rückständen bei privaten Investitionen und beim Skalieren. Während Europa mit Spitzenforschung und starken Universitäten glänzt, fehlt es laut Goetz oft am nötigen Ambitionslevel und an großen Kapitalgebern. Damit Europa im Rennen um die Quantum-Vormacht nicht zurückfällt, fordert er mehr Mut, gezielte öffentliche Aufträge und ein stärkeres Zusammenspiel von Forschung, Industrie und Investoren.

Von Kristian Kudela