
Michael Otto gilt als Vordenker für Nachhaltigkeit. Der Unternehmer hat der Otto-Gruppe schon früh Umweltschutz und Nachhaltigkeitsziele verordnet. Seine Stiftungen investieren in Moorschutz, nachhaltige Landwirtschaft und das klimapolitische Engagement der Wirtschaft. Otto hat auch die Hamburg Sustainability Conference initiiert, die am 2. und 3. Juni zum zweiten Mal stattfindet.
Von Redaktion Table
In chinesischen Staatsmedien wurde die zwischenzeitliche Aussetzung von US-Zöllen mit Häme kommentiert. Für EU-Firmen in China ist der Handelsstreit weiter eine Belastung. Noch stärker aber drücken Sorgen um die Schwäche der chinesischen Wirtschaft auf die Stimmung.
Von Jörn Petring
Die industriepolitische Strategie „Made in China 2025" steht für Chinas Ziel, eine der weltweit führenden und wettbewerbsfähigsten Volkswirtschaften zu werden. Innerhalb der Gesellschaft zeigt sich nicht nur Stolz über den Fortschritt, sondern auch die Sorge vor sozialen Folgen, zeigt eine neue Studie.
Von
Zum ersten Mal treffen sich die ASEAN- sowie GCC-Staaten mit China auf einem gemeinsamen Gipfel. Sie wollen ein wirtschaftliches Gegengewicht zum Westen schaffen. Beobachter sind angesichts der komplizierten diplomatischen Beziehungen skeptisch, ob es zu konkreten Ergebnissen kommt. Im Fokus steht jedoch ohnehin etwas anderes.
Von Emily Kossak
Lange Zeit galt Saudi-Arabien als Religionsförderer weltweit – auch in Afrika. Mittlerweile setzt das Land aber nicht mehr so stark auf Soft Power, sondern verfolgt klare Wirtschaftsinteressen auf dem Kontinent. Doch regional betrachtet gibt es auch andere geopolitische Interessen.
Von David Renke
Die EU-Kommission will mit Omnibus-Gesetzen für weniger Bürokratie sorgen – doch bisher bleibt der Effekt überschaubar. Eurochambres-Präsident Vladimír Dlouhý warnt: Ohne mutige Vereinfachung droht dem Wirtschaftsstandort langfristiger Schaden.
Von Experts Table.Briefings
Technologieoffen, pragmatisch, konfrontationsbereit: Wirtschaftsministerin Reiche kündigt einen energiepolitischen Kurswechsel und den Abbau von Bürokratie an.
Von Michael Bröcker
Mehr als die Hälfte des chinesischen Bruttoinlandsprodukts wird von privaten Unternehmen erwirtschaftet, dennoch werden diese gegenüber Staatsunternehmen zum Teil diskriminiert. Ein neues Gesetz soll für Gleichstellung sorgen und enthält auch wichtige Hinweise für ausländische Betriebe.
Von
Chinas Wirtschaft
ist eine der dynamischsten und bedeutendsten der Welt. In den letzten Jahrzehnten hat sich China von einer Agrargesellschaft zu einer
industriellen Supermacht
und einer
globalen Führungsrolle
in der Technologieentwicklung gewandelt. Heute hat China die zweitgrößte Wirtschaft der Welt und ist ein wichtiger Motor für das weltweite Wirtschaftswachstum.Die Wirtschaft Chinas ist geprägt von einer Kombination aus
staatlicher Kontrolle und Marktkräften
, wobei Technologie, Handel, Infrastruktur und Innovation Schlüsselbereiche sind. Gleichzeitig stellt das Land vor neuen Herausforderungen, darunter Umweltfragen, Ungleichheit und die Notwendigkeit, eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Mit seiner wachsenden
Wirtschaftsmacht
hat China auch seinen Einfluss auf die globale Wirtschaftsordnung ausgebaut. Die Beziehungen Chinas mit anderen Ländern werden zunehmend durch Handel, Investitionen und Wirtschaftspartnerschaften geprägt.Bei uns finden Sie aktuelle Nachrichten, fundierte Analysen und Prognosen zur chinesischen Wirtschaft.