Zurzeit verhandeln die Vereinten Nationen im südkoreanischen Busan über ein verbindliches Plastikabkommen. Damit soll der Plastikverschmutzung Einhalt geboten werden. Welche wirtschaftlichen Schäden diese verursachen kann, zeigt sich schon jetzt am Beispiel Sansibar.
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The environmental organization Deutsche Umwelthilfe has filed a new lawsuit against the Mittelplate oil platform in the Wadden Sea in Schleswig-Holstein. It argues that an FFH impact assessment would also have been necessary there.
Von Malte Kreutzfeldt
Die Umwelthilfe geht mit einer neuen Klage gegen die Ölplattform Mittelplate im schleswig-holsteinischen Wattenmeer vor. Sie argumentiert, dass auch dort eine FFH-Verträglichkeitsprüfung erforderlich gewesen wäre.
Von Malte Kreutzfeldt
Ein neuer Bericht mahnt großen Handlungsbedarf beim Bodenschutz in Europa an. Dem wird das aktuell diskutierte EU-Bodenüberwachungsgesetz aus Sicht von Bodenkundlerin Katharina Helming nicht gerecht. Trotzdem sei es ein Schritt in die richtige Richtung.
Von Julia Dahm
Die Regierung der Demokratischen Republik Kongo setzt die Auktion für 27 Öl-Blöcke aus. Die Gründe sind vielfältig. Umweltorganisationen feiern die Entscheidung als Sieg. Aus Ostkongo berichtet Constantin Leclerc.
Von Redaktion Table
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bringt sogenannte „Nature Credits“ ins Spiel: Private Unternehmen könnten sich an der Finanzierung von Umweltleistungen beteiligen, die beispielsweise Landwirte erbringen.
Von Julia Dahm
EU Commission President Ursula von der Leyen is bringing so-called “nature credits” into play: private companies could participate in the financing of environmental services provided by farmers, for example.
Von Julia Dahm
Im vergangenen Jahr wurden laut der Menschenrechtsorganisation Global Witness weltweit mindestens 196 Menschen umgebracht, weil sie sich für den Schutz der Umwelt einsetzten. Die meisten Morde ereigneten sich in Kolumbien. In Industriestaaten steigt der Druck auf Aktivisten durch Gesetze und Gerichtsverfahren.
Von Alexandra Endres
Rund 1,6 Millionen Tonnen alte Munition liegen am Grund der deutschen Nord- und Ostsee. Das Umweltministerium hat nun das Vergabeverfahren zur Entwicklung und zum Bau einer schwimmenden Industrieanlage auf See zur Beseitigung der Munition gestartet.
Von Table.Briefings
Das angekündigte Exportverbot für gefährliche Pestizide hat die Bundesregierung bisher nicht umgesetzt. Ein Bündnis aus NGOs will mit einem Appell den Druck erhöhen.
Von Carsten Hübner
